1. Sandys Weg zur Erfüllung


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byLutassa02

    ... pure Leidenschaft in ihm. Als Sandy den zweiten Orgasmus merkte, fühlte sie auch, wie er in ihrem Darm spritzte und sie kam mit lautem Kreischen ein zweites Mal.
    
    Kraftlos ließ Peter sich neben Sandy fallen und liebevoll schnurrend krabbelte sie sofort in seinen Arm. „Danke Schatz ich liebe dich", und dachte nur noch, „Ich bin der glücklichste Mensch der Welt." Peter presste Sandy an sich und grübelte noch eine Weile über die Situation nach. Ohne sie auch nur ein Millimeter von sich wegzulassen, schlief er mit klammernden angespannten Armen ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte Sandy lange vor Peter auf. Im Schlaf hatte er sie nicht losgelassen und presste sie immer noch an sich. Sandy schaute ihn an und dachte nach. Sie wusste jetzt, dass sie ihn als Meister haben wollte, er hatte alle Tests bestanden, ja sogar weit übertroffen. Als er auch aufwachte, blickten ihn zwei strahlende Augen an, die ihn anhimmelten. „Ich liebe dich, ich habe in dir endlich meinen Traummann gefunden." Das ging runter wie Öl, zumal er in ihr genau das gleiche sah. Jetzt musste Sandy ihm nur noch ihren Wunsch sagen und dann hatte sie ihr Ziel erreicht, dann hatte sie ihren Meister. Sie beschloss ihm das nach dem Frühstück zu sagen und als Beweis für ihre freiwillige Entscheidung, wollte sie dabei die Camera laufen lassen. Der Gedanke daran gefiel ihr. Sie wollte Frühstück machen und er sollte später erst runterkommen. Er blieb noch liegen und träumte ein bisschen. Durch einen Kuss wurde er wieder ...
    ... geweckt und sie gingen Frühstücken. Gemeinsam tranken sie Kaffee und aßen ein Brötchen. Frisch gestärkt wollte Sandy im Wohnzimmer mit ihm reden. Sie hatte da einiges vorbereitet, wie zum Beispiel Camera aufgestellt und Sofa so hingestellt, dass sie gemeinsam im Bild waren, ohne direkt nebeneinanderzusitzen.
    
    „Du, ich habe die Camera aufgestellt, weil ich dir etwas sagen will, das dir vielleicht später keiner glaubt. Also bewahre die Aufnahme gut auf. Also ich fange mal an. Vor ein paar Tagen hatte ich gesagt, dass dich noch in ein paar Punkten testen muss. Das habe ich jetzt und du erfüllst alles, was ich wollte. Ich glaube, du bist mein idealer Partner, den ich so lange gesucht habe, deswegen möchte ich deine Sklavin werden und das nicht nur beim Sex. Du kannst mit mir machen, was du willst, du kannst von mit verlangen, was du willst und ich werde dir gehorchen. Lass mich deine Sklavin sein."
    
    Er hörte aufmerksam zu und dann kam ein: „Was soll das?"
    
    Ihre Augen wurden traurig, füllten sich mit Wasser. Es waren nicht nur die Worte, sondern die Art, wie er das sagte. In Sandy brach eine Welt zusammen. Was hatte sie gemacht, wie hatte sie ihn verärgert, hatte sie ihn falsch eingeschätzt, schmiss er sie jetzt raus. Sandy verlor den Boden unter ihren Träumen und fing an hemmungslos anzuheulen.
    
    „Bitte, bitte sei mir jetzt nicht böse, bitte schicke mich jetzt nicht weg. Ich habe das doch nur gesagt, weil ich dich als meinen idealen Herrn sehe, weil ich gerne gehorche ..." der ...