1. Auf dem Holzweg 03


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBelgrave

    ... beiden Vormittagen sehen. Sie müsse mit mir reden, wie denn das alles weitergehen solle. Ich willigte ein.
    
    Sie kam dann am ersten Vormittag nach meiner Rückkehr zu mir und -- so schnell konnte ich gar nicht schauen -- war sie, nur mehr mit Slip und BH bekleidet, in meinem Bett. Ich legte mich, dann ebenfalls nur in Unterhose dazu. Und dann wurde losgeschmust. Sie war einfach unersättlich. Aber weiter ausziehen ließ sie sich nicht. Einmal wanderten meine Finger unter ihr Höschen in ihre Spalte -- sie war klatschnass, stöhnte laut auf, entwand sich mir aber sofort. Mir war´s Recht. Ich wusste ja auch noch nicht, wie es weitergehen sollte. Wir plauderten zwar übers Thema, Lösung wurde keine gefunden. Ich musste mich ja auch nicht entscheiden, ich war ja frei. Allerdings war mir die Situation mit ihrem Mann nicht wirklich Recht. Ich wollte mir einfach keine Probleme einhandeln und ich hatte ganz klar mit mir vereinbart, dass es vorerst keinen Fick geben würde -- falls sie das überhaupt wollte. Hannah musste wissen, was sie wollte.
    
    Am nächsten Tag war Hannah wieder da. Wieder ging`s ins Bett. Wieder wildes Herumschmusen. Diesmal wollte sie aber anscheinend einen Schritt weiter gehen. Sie ließ es zu, dass ich ihre Titten massierte, ihre Brustwarzen zwirbelte und leckte. Dann dachte ich, dass ich träume. Ihre Hand wanderte in meine Unterhose und sie begann meinen Schwanz zu massieren. Der stand wie eine Eins. Es war ja eine fesche Frau, die da neben mir in meinem Bett lag. ...
    ... Fest umgriff sie meinen Freudenspender und begann in zu reiben. Als sie meine Unterhose abstreifen wollte, hob ich meinen Hintern, um es ihr zu erleichtern. In gleichmäßigen Zügen wixte Hannah meinen Schwanz. Ich begann zu stöhnen, bald schön spürte ich, wie sich der Saft in meinen Eiern sammelte. Mit einem langgezogenen Schrei spritzte ich ab. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.
    
    Ich konnte also gut befriedigt meinen zweiten Urlaubstrip starten. Selbstverständlich gingen auch hier die SMS hin und her. Meine Fantasien für sie und mit ihr wurden immer wilder. Das meiste gefiel ihr, bei dem einen oder anderen schrieb sie zurück, dass es nur eine Fantasie sei, es aber nie zur Wirklichkeit kommen würde. So meinte sie etwa, dass ich sie gerne anpissen könne, aber sie nie mit pissenassem Haar das Haus verlassen würde. Oder auch, dass sie niemals nach einem Arschfick, von dem sie gar nicht wisse, ob der bei ihr funktionieren würde, direkt meinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund nehmen würde.
    
    Für den ersten Tag nach meiner Rückkehr aus Schottland hatte sie sich wieder angemeldet. Ich hatte diesmal etwas Besonderes vorbereitet. An meinem Esszimmertisch hatte ich vier Vorrichtungen so angebracht, dass ich Hannah, wenn sie sich auf der Stirnseite sehend über den Tisch beugte, perfekt fesseln konnte, sodass sie keinerlei Bewegungsmöglichkeit mehr hatte. Sie kam zu mir und sah bezaubernd aus. Halblanger Rock, weiße Bluse. Als wir uns küssten wanderten meine Hände unter ihren Rock ...
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