1. Auf dem Holzweg 03


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBelgrave

    ... und begannen, ihr das Höschen abzustreifen. Willig half sie mit. Ich verfolgte das mit großem Interesse. „Und jetzt, meine Liebe", sagte ich zu ihr, „werden wir testen, wie devot Du wirklich bist." Mit der Hand wies ich auf den Tisch. „Willst Du mich jetzt wirklich fesseln?" jammerte sie in einer kindlich-naiven Art, die mich später immer wieder auf die Palme bringen sollte. „Natürlich, und los jetzt", entgegnete ich hart. Brav stellte sie sich zum Tisch, ich brachte die Fesseln an ihren Handgelenken und Knöcheln an. Sie war bewegungsunfähig. Sehr gut! Dann schob ich ihren Rock in die Höhe und betrachtete mit Interesse ihren nackten Arsch. Helles, schönes Fleisch. Wie geschaffen zum geschlagen werden. Ich hatte ein schönes dünnes Holzbrett vorbereitet, ehedem der Deckel einer Weinkiste. Mit dem begann ich nun, auf diesen herrlichen Arsch einzuschlagen. Hannah stöhnte, jammerte, schrie vor Geilheit. Laut ließ ich sie jeden Schlag mitzählen. Es war schön zu beobachten, wie ihre beiden Arschbacken, von Mal zu Mal roter wurden. Nach zehn Schlägen machte ich mit meinen Finger eine kurze Kontrolle. So eine nasse Fut hatte ich noch nie erlebt. Sie brauchte diese Schläge tatsächlich. Drei Finger meiner linken Hand flutschten nur so in sie hinein. Sie schrie gleich nochmals geil auf. Einen der nassen Finger ließ ich dann in ihr Arschloch hinein wandern. Auch das löste Wohlgefühle bei ihr aus. Danach setzte es nochmals zehn Schläge. Anschließend befreite ich sie aus ihrer misslichen ...
    ... Lage und wir gingen ins Schlafzimmer.
    
    Dort legten wir uns, jeder nur mit einem Slip bekleidet, ins Bett. Heftiges Knutschen, herrlicher Körperkontakt, Spiel mit ihren Brüsten, Verwöhnen meiner Brustwarzen -- alles was der Mensch braucht! Dann wanderte sie nach unten, zog mir den Slip aus und begann, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Eine herrlich feuchte Höhle. Und sie blies gut und wichste den Schwanz angenehm dabei. Ich gestehe, es dauerte nicht lange, bis ich spürte, dass sich mein Saft verabschieden wollte. Was sie wohl damit anstellen würde? Gleich sollte ich es wissen, denn mit einem lauten Schrei spritzte ich in ihren Mund. Und Hannah schluckte. Es war nicht gerade wenig, was ich ihr da hineinspritzte, aber sie schien es zu genießen, mein Sperma aufzunehmen.
    
    Übrigens, es wird wohl niemanden wundern: Kurz nach meiner Rückkehr war dann auch mein Verhältnis mit Gabi beendet. Und das hatte überhaupt nichts mit Hannah zu tun. Wir hatten noch einige Male guten Sex gehabt, aber.... Wie ich sein müsste und was ich tun sollte und was ich sagen dürfte, das wusste ich für mich immer noch selbst am besten. Psychotherapeutinnen auf Dauer, da braucht es anscheinend andere Männer als mich. Auch kein Beinbruch! Eher eine zeitliche Beruhigung.
    
    Erste Versklavung
    
    Schnell war mir klar, dass Hannah eines benötigte. Und das war eine harte Hand. Sie war so devot, dass ihr bei der kleinsten Kleinigkeit die Fotze zu rinnen begann. Praktisch dauernass. Hat aber auch was Gutes. ...