1. Das Verkaufsgespräch


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... uns als Kunden zu gewinnen, daß sie sich jetzt komplett ausziehen und uns den Rest ihrer Präsentation nackt vorführen, auch ohne jeden Schmuck oder Uhr - denn nur so können wir uns ein genaues und unvoreingenommenes Bild von ihnen und ihrer Arbeit machen." "Also, ähm, das ist ja..., ich weiß wirklich nicht...", vollkommen verwirrt kam sie in´s Stottern und sah einen nach dem anderen an. Überraschenderweise verzog keiner eine Miene, denn ihre Arroganz hatte sie alle gegen sich aufgebracht.
    
    "Nun ?", fragte er. "Es ist absolut verständlich, wenn sie das nicht tun möchten - es ist ja auch einigermaßen ungewöhnlich. Aber es ist eben für unseren Firmenverbund immens wichtig, daß wir uns auf sie verlassen können." Die anderen nickten vielsagend.
    
    Sie stand noch einige Momente wie vom Donner gerührt da, bis sie sich wieder bewegte. Schließlich hatte sie ihre Fassung wiedergefunden.
    
    Sie sprach weiter, als ob nichts gewesen wäre und begann ihr Programm zu erklären. Während sie eine neue Folie auflegte, streifte sie sich die Uhr langsam über´s Handgelenk, löste die Armkette an der anderen Hand und zog sich ihre Ringe von den Fingern. Sie legte alles säuberlich auf´s Pult vor sich und sprach immer weiter. Dann zog sie sich ihre Schuhe aus und stellte sie unter´s Pult. Sie zog ihren Blazer aus und hängte ihn, während sie weiter referierte, ordentlich über einen Stuhl. Sie zog den Reißverschluß ihres Rockes auf und streifte ihn langsam über die Hüften und zu Boden. Dann fing ...
    ... sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen und zog auch diese langsam aus und hängte sie auf den Stuhl. Zum Vorschein kam ein spitzenbesetzter weißer BH und das dazu passende knappe Höschen. Während sie weiter erklärte und eine neue Folie auflegte, setzte sie sich auf einen Stuhl in der Mitte des Raumes und rollte langsam, erst den rechten, dann den linken halterlosen schwarzen Strumpf herunter. Sie zog die beiden Strümpfe glatt, stand auf und legte sie zu Blazer und Bluse. Eine neue Folie kam. Sie nahm beide Hände auf den Rücken und öffnete geübt den BH. Ohne eine Miene zu verziehen, streifte sie ihn ab und gab ihre wundervoll geformten kleinen Brüste den Blicken der vier faszinierten Männer preis. Als sie den BH auf´s Pult gelegt hatte, schob sie beide Daumen in ihr Höschen und zog es schwungvoll nach unten, so daß sie wirklich und wahrhaftig splitternackt vor ihren potentiellen Kunden stand. Sie war bis auf einen kleinen Streifen vollkommen rasiert.
    
    Sie fixierte Dr. Kampmann mit ihren grünen Augen, der zufrieden in sich hineingrinste. "... und damit wäre ich am Ende meiner Präsentation angelangt. Haben sie noch irgendwelche Fragen ?", fragte sie in ihrem unterkühlten geschäftsmäßigen Ton.
    
    Keine Antwort.
    
    "Ich mache ihnen einen Vorschlag, damit sie sehen, wie wichtig mir ihr Auftrag ist : Ich habe gesehen, daß genau gegenüber von diesem Raum sich die Kaffeeküche befindet. Ich habe keine Ahnung, was gerade auf dem Gang draußen los ist, oder ob sich jemand in der Küche befindet, ...