1. Hot Stallion 03


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: bylevisboy

    ... teilte mir eins mit Daniel. Wir stellten die Taschen ab, zerrten die Stiefel herunter, schlüpften aus den schweren Jacken und ließen uns auf das Doppelbett fallen. Abendessen war erst in drei Stunden, bis dahin hatten wir freie Zeit.
    
    „Dann dusche ich mal als Erster, wenn du es noch so lange aushältst", schlug Daniel vor. „Lukas?"
    
    „Völlig okay." Ich nickte, ohne den Kopf zu heben.
    
    „Und du rührst dich hier nicht vom Fleck, bis ich wiederkomme", fügte er streng hinzu.
    
    Ich grinste.
    
    Er zog T-Shirt und Lederhose aus und verschwand nur mit einem Handtuch über der Schulter in der Dusche. Ich sah ihm nach. Beim Anblick seiner Rückseite erwachte meine Körpermitte kribbelnd zum Leben -- ein wunderbares Gefühl, nachdem es mir so lange schlecht gegangen war. Daniel hat aber auch einen Arsch zum Reinbeißen, fest und knackig wie ein Apfel. Außerdem hatte ich den ganzen Tag hinter ihm auf dem Motorrad gesessen und ihn zwischen den Beinen gehabt. Da waren geile Gedanken vorprogrammiert.
    
    Ich zog mich auch aus, legte mich wieder hin und streckte mich wohlig. Als Daniel mit nassen Haaren aus der Dusche auftauchte, bedeckte ich meinen Ständer rasch mit den Händen und drückte ihn nach unten.
    
    Daniel ließ sich neben mich fallen. „Glaub nicht, dass du den vor mir verstecken kannst", sagte er und zog meine Hände weg. Darauf hatte ich schon gewartet, denn ich war jetzt richtig scharf. Ich wehrte mich zum Schein und es kam zu einer Rangelei, bis ich zuletzt auf ihm lag und ihn mit ...
    ... Armen und Beinen auf die Matratze drückte.
    
    „Alles in Ordnung?", hörten wir Toms Stimme vom Nachbarzimmer. Offenbar waren die Wände hier sehr dünn.
    
    „Alles in Ordnung", rief ich zurück.
    
    Daniel grinste. Er war inzwischen auch hart. „Okay, ich ergebe mich. Aber zuerst ab in die Dusche mit dir. So verschwitzt, wie du bist, nehme ich dich nicht."
    
    „Pass lieber auf, dass du mit deinen nassen Haaren nicht das ganze Bett unter Wasser setzt." Ich sprang auf.
    
    Er betrachtete ungeniert meinen Schwanz. „Nein, halt, ich hab´s mir anders überlegt. Ich nehme dich auch verschwitzt."
    
    „Zu spät, schon beleidigt", sagte ich und hüpfte in Richtung Dusche.
    
    Als ich zurückkam, lag er auf dem Bauch und präsentierte mir seine Rückseite. War er etwa eingeschlafen? Müde von der langen Fahrt? Aber wie sollte ich meinen hartnäckigen Ständer ohne ihn loskriegen? Ich wollte mich schon in mein Schicksal ergeben und mich leise neben ihn legen, da drehte er sich blitzschnell auf den Rücken und packte mich an den Handgelenken.
    
    „Hast du wohl gedacht", sagte er. „Dich hier rein zu schleichen." Er zog mich zwischen seine Beine und sah mich mit einem schmelzenden Blick an. „Mmmh, als Belohnung für gutes Fahren?"
    
    Wer wäre da nicht schwach geworden?
    
    Später, beim Abendessen in einer Pizzeria, war ich entspannt und bestens gelaunt. Die anderen bemerkten es auch und Mike drückte mir die Schulter. „Gott sei Dank, du bist unter die Lebenden zurückgekehrt."
    
    „Und unter die Fickenden", ergänzte ...
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