Hot Stallion 03 - Sexgeschichten

Hot Stallion 03

... auf den Mund. Meine Hand lag an seiner nassen Spalte.

„Das nächste Mal will ich dich in mir haben", flüsterte ich.

Nick lächelte mit geschlossenen Augen.

Das ist Nick, dachte ich und blickte auf ihn hinunter. Er ist mein Freund. Wie schön das klang. Wir haben miteinander geschlafen. Jetzt sind wir ein Paar. Wir gehören zusammen. Ich weiß, wie seine Haut sich anfühlt, wie er riecht und wie er schmeckt.

Ich konnte mein Glück nicht fassen.

An der Tür klopfte es. Wie aus einem Traum erwachend, fuhren wir hoch. „Ja?", riefen wir beide genau gleichzeitig. Wir sahen uns an. „Jetzt dürfen wir uns was wünschen", flüsterte Nick.

„Zimmerservice", sagte eine seltsam gepresst klingende Stimme.

„Gibt´s hier doch gar nicht." Nick hatte die Stirn gerunzelt, während ich mich hektisch nach einem Handtuch umsah. Doch die hingen alle zum Trocknen an der Wäscheleine.

Ich hörte Tom lachen. „War nur ein Spaß", sagte er mit seiner normalen Stimme. „Kommt ihr beide mit ans Meer? Für ein abendliches Bad?"

„Ach so." Ich stand auf. „Okay."

„Darf ich reinkommen?"

Wir waren beide nackt. Ich sah Nick fragend an. Kurzes Zögern, dann Nick: „Ja."

Ich ging zur Tür und schloss auf.

Tom trat ein. Sein Blick wanderte von mir zu den zerwühlten Laken und zu Nick, der ebenfalls ...

... aufgestanden war. Nick wollte die Hände vor seinen Schwanz halten, ließ sie dann aber fallen und erwiderte Toms Blick ein wenig verlegen. Er hatte immer noch einen beachtlichen Ständer und an seinem Schenkel lief ein Tropfen hinunter.

„Wow, zwei scharfe Jungs!", meinte Tom. Nick wurde rot, aber ich merkte, dass er auch stolz war. Er mochte Tom. „Ich freu mich für euch! In den letzten Tagen hatte ich ja schon so eine Ahnung. Euer erstes Mal? Zum Glück wart ihr in der Dachkammer, da hat man euch wenigstens nicht bis ganz nach unten gehört. Der Rest des Hotels dürfte Bescheid wissen." Tom grinste. „Nein, Scherz. Ich habe Lukas gesucht und war vor einer halben Stunde schon mal hier, aber ... ihr hättet mich sowieso nicht gehört." Er machte eine Pause. „Was ist? Kommt ihr mit?"

Wir sahen uns an und nickten.

„Dann zieht euch was an. Zumindest für den Weg zum Strand." Er ging lächelnd.

Nick nahm meine Hand. „Was hast du dir gewünscht?", fragte er leise.

Ich schnippte grinsend mit den Fingern. „Darf man doch nicht sagen, Mann, sonst geht der Wunsch nicht in Erfüllung!"

Er sah mich enttäuscht an.

Ich grinste wieder. „Was habe ich mir wohl gewünscht? Denk doch mal scharf nach."

„Ach so." Seine Miene hellte sich auf. „Du hast ..."

Rasch verschloss ich seinen Mund mit einem Kuss.