1. Meine Frau, die Hure Teil 04


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPaul987

    Wir wurden durch Sturmläuten geweckt. Hr. Reiser war pünktlich!!
    
    Ich machte mich auf den Weg, schwor, gleich morgen eine webcam zu kaufen und vergass meinen Flachmann nicht. Ich hatte einen Riesenständer, da Susanne offensichtlich mit ihrer Hand in meinem Schritt geschlafen hatte. Irgendwie musste das Wirkung hinterlassen haben, mein Hose hatte eine erorme Beule. Was solls, dachte ich. Im Schrank sieht mich ja keiner.
    
    Hr Reiser war schwarz. Schwarz gekleidet genauer gesagt. Schwarze Lederhose, schwarzer Ledermantel, schwarzer Rollkragen Pulli, schwarze Stiefel, schwarze Handschuhe. Er hielt eine schwarze Sporttasche. Zur Krönung sass oben auf einem, wie ich später feststellte, kahlen Kopf ein schwarzer Lederhut, der irgendwie drollig aussah.
    
    Drollig wollte er aber nicht sein.
    
    Er holte ein Geldbündel aus seiner Hosentasche. Die vereinbarte Summe.
    
    „ ich werde Dich Dienerin nennen. Ich werde Dich bestrafen für Deine Fehler. Du bist nichts wert in den nächsten zwei Stunden. Ist das OK?"
    
    Susanne nickte: „Ja"
    
    „Du wirst ‚ Herr' zu mir sagen, vorausgesetzt, Du kannst sprechen. Oder ‚Meister' "
    
    „Ja"
    
    Er wirbelte Susanne herum, beugte sie nach vorn und verpasste ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Po. „Wie bitte?"
    
    Susanne sah überrascht aus „Ja mein Herr ..." sagte sie kleinlaut
    
    „Ich habe noch mehr Geld dabei. Es wird Sonderaufgaben geben. Wenn Du sie erfüllst kannst Du mehr Geld verdienen. Wenn nicht nehme ich diesen ganzen Jackpot wieder mit"
    
    Er ...
    ... fing an, Susanne auszuziehen. Langsam und ordentlich. Sie wagte nicht etwas zu sagen. Er selbst blieb angezogen. Er legte Susanne lang aufs Bett und gab ihr einen Vibrator, desinfizierte ihn vor ihren Augen und befahl ihr, es sich zu besorgen, während er die ‚weiteren Vorbereitungen träfe'.
    
    Susanne tat wie ihr befohlen wurde. Herr Reiser betrachtete sie und legte 20 Euro auf die Kommode. Er fing an, mehrere Gegenstände aus seiner Tasche zu packen. Handschellen, eine Art Geschirr mit einer eingearbeiteten Kugel, Kerzen, Seile, weitere Dildos, einen Fotoapparat und kurze Holzstäbe von etwa 50 cm bis 1m Länge.
    
    „Bevor wir anfangen", sagte er in ruhigem Ton „bist Du wrklich bereit?"
    
    „Ja Meister."
    
    Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Er zundete Duftkerzen an, süsslich, grässlich und zog die Vorhänge zu. Das Licht war nun sehr schummrig
    
    „Es gibt ein Codewort, mit dem Du jederzeit die Session abbrechen kannst. Es heisst: ‚Meister, lass ab'. Kannst Du Dir das merken?" Susanne nickte.
    
    „Solltest Du nicht sprechen können, schüttle heftig den Kopf. Er wird bewegungsfähig sein."
    
    „Ja Meister"
    
    Er drehte Susanne auf den Bauch und schob den Vibrator von vorhin eingeschaltet in Susannes Pussy. Sehr behutsam und sorgfältig. Er war immer noch vollständig bekleidet. Er holte einen zweiten Vibrator, benetzte ihre Rosette mit Vagina Flüssigkeit und schob das zweite Gerät dort hinein, wo dieser seiner Meinung nach hingehörte. Das alles geschah eher beiläufig. Susanne ...
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