Meine Frau, die Hure Teil 04
Datum: 20.10.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPaul987
... grunzte.
Er holte eine Art Hundehalsband mit einer Öse hervor und legte dieses Susanne um den Hals.
Auf meinem Handy tauchte eine SMS auf. Gott sei dank hatte ich es geräuschlos geschaltet. „NIMMST DU AUCH PAARE AN?"
Ich antwortete „JA, WER SEID IHR?"
„MARIETTA UND HEINZ. MARIETTA BRAUCHT EIN PRAKTIKUM!"
Ich musste fast lachen Ein Praktikum. Schon aus voyeuristischen Gesichtspunkten interessierte mich das. Ausserdem: vielleicht liess Susanne sich davon etwas beeindrucken.
„WIE SEHT IHR DENN AUS HEINZ?"
„MARIETTA. JUNGE POLIN, 19J, NORMALE FIGUR, 160, UNERFAHREN. ICH: NORMAL, 48"
Aha, da hat sich einer eine aus dem Katalog ausgesucht, dachte ich und schrieb
„WIE LANGE?"
„2 STUNDEN" kam zurück
„400 EUR?"
Pause. Er musste wohl nachdenken oder verhandeln, der Heinz.
„OK"
„GUT. NÄCHSTEN SAMSTAG 1800?"
Er stimmte final zu, ich übermittelte die Adresse und fragte mich warum er nicht angerufen hatte, sondern smsen wollte.
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass Herr Reiser bereits ganze Arbeit geleistet hatte. In der Ziwschenzeit hatte er mehrere schwarze Stricke um Susanne geknotet, die mehr oder minder auf dem Bauch lag oder besser gesagt auf Knien und Schultern kauerte. Irgendwie waren ihre Titten in Stricken straff verpackt und unnatürlich zerquetscht. Gefiel mir gar nicht. Ein Strick war am Hundehalsband im Genick befestigt und führte hinter dem Rücken zu den Handgelenken. Von dort weiter zu den Fußgelenken. Das provozierte ...
... wohl, dass Susanne ihre Beine anwinkeln musste um nicht stranguliert zu werden. Ich sah mehrere Geldscheine auf der Kommode. Tapfere Susanne, sie sorgte so gut für uns, dachte ich zynisch. Die Vibratoren brummten immer noch leise in ihr drin. Nun holte Herr Reiser einen weiteren Strick, band ihn um ihr linkes Knie, zog das Bein zu sich, so dass sie es so weit wie möglich abspreizen musste. Er führte das andere Ende durch eine weitere Öse am Kehlkopf ihres Halsbandes, ging um das Bett herum, griff nach dem anderen Bein, zog es so weit wie möglich zu sich heran und band das Seilende am anderen Knie fest. Dadurch ragte Susannes Po weit in die Luft. Ihre vollgestopften Öffnungen waren gut zugänglich. Ich sah wie sie auf unser Bett tropfte. Sie war geil. Er fragte
„Gehts?"
„Ja Herr!"
„Willst aufhören?"
„Nein Herr, rief sie, nein!"
„Braves Kind" sagte der Meister
Vorsichtig hob er sie auf und drehte sie auf den Rücken. Sie zog die Beine an, die einzige Bewegungsfreiheit die ihr blieb. Ein Vibrator flutschte aus ihrer Pussy.
„Herr?"
„Ja"
„Bitte. Der Vibrator. Hilf mir."
Er sah nach, blickte leicht verwundert in Susannes Augen und schob ihn in seinen Platz. Dann zog er Hut, Mantel und Pulli aus. Die Hose hatte seitliche Klettverschlüsse. Er riss sie sich mit einem Ruck vom Leib. Der Mann war nun nackt. Sein Penis voll eregiert. Ich hatte noch nie einen komplett rasierten Sack und Schwanz gesehen zuvor. Das Erstaunlichste an seinem unbehaarten Körper waren ...