1. Meine Frau, die Hure Teil 04


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPaul987

    ... diese unglaublichen Tättowierungen. Über und überall. Er sah aus wie eine Litfaßsäule.
    
    Er beugte sich über Susanne, befahl ihr den Mund zu öffnen und begann diesen zu ficken. Dabei sagte er Dinge wie:
    
    „ich weiss dass Du eine Schlampe bist"
    
    „Du bist Dreck"
    
    „Abschaum dieser Welt, bedanke Dich dafür"
    
    Und so weiter. Ich war fasziniert von diesem grotesken Anblick meiner Frau. Beide Vibratoren schossen aus ihren Rohren. Sie grunzte, seufzte und schrie. Sie war jetzt komplett geil. Er ließ von ihr ab.
    
    „Genug?" rief der Herr Reiser
    
    „Nein Herr, bestraf mich. Ich war böse"
    
    „Wie meinst Du das?"
    
    „Ich habe so viele Schwänze gelutscht"
    
    Er schlug ihr ins Gesicht, nicht fest aber bestimmt. „Wie viele"
    
    „Unzählige, Meister"
    
    „Wann?"
    
    „In den letzten zehn Tagen sehr viele Meister"
    
    Wieder schlug er sie: „Du Miststück! Welchen Schwanz sollst Du lutschen, Sklavin?"
    
    „Ich verstehe nicht?"
    
    Ein Schlag. „Was?"
    
    „Ich verstehe nicht, Meister?"
    
    Wieder ein Schlag. Susanne war nahe daran die Fassung zu verlieren und jammerte. Ich fand sie hatte das verdient. Schliesslich hatte sie mit allem recht was sie erzählte und Herr Reiser umriss die Situation korrekt. Sie war mehr und mehr eine Schlampe, ein Miststück in meinen Augen. Auch wenn ich sie abgöttisch liebte.
    
    „Deinen Schwanz Meister, nur noch Deinen!" schrie Susanne
    
    Ich zuckte zusammen. Moment mal. Ich sollte diese Grafiti-Witzfigur an seinen rasierten Eiern packen und vor die Tür setzen. Ich ...
    ... verstand was da gerade passierte. Er übernahm die volle Kontrolle über Susanne. Mittlerweile war eine Stunde vergangen.
    
    „Du hast es verstanden, Schlampe" der Meister war zufrieden
    
    Er fingerte das Riementeil mit der Kugel aus seiner Tasche. Bevor er es anlegte, drehte er Susanne wieder auf die Knie, steckte beide Vibratoren wieder an ihren Platz. Sie bebte und atmete schwer. Das Riementeil war so konstruiert, dass die Kugel genau auf ihren geöffneten Mund passte, wenn man es hinter dem Kopf verschloss. Zuvor bettelte sie nach Wasser. Er füllte ihr Glas und bevor er ihr zu trinken gab, setzte es harte Schläge auf den Po.
    
    Dann setzte er sich so auf den Sessel, dass sie ihn sehen konnte, wie er sie beobachtete. Das ging etwa 10 Minuten so. Er suchte seinen Fotoapparat, fand ihn und machte seelenruhig unzählige Aufnahmen. Diese Fotos werden heute noch im Netz zu finden sein. Irgendwann sagte er
    
    „Du brauchst noch viel größere Strafen, Du Stück. Das machen wir ein ander mal. Für heute sollst Du nur mein Abspritzobjekt sein."
    
    Er wichste seinen Schwanz hart. Er hatte tatsächlich pechschwarze Kondome, legte sich eines an, kniete sich hinter meine Frau, verdrosch ihren Arsch, zog den Po Vibrator heraus und begann langsam und bedächtig genau dieses Loch zu ficken. Das ging so gemächlich zu, dass es fast schon elegant aussah. Immer wieder schlug er ihr auf den Po, die Backen wurden rot und röter. Er wurde schneller. Immer schneller. Susanne schrie hinter ihrem Knebel, ihr Augen ...