1. Lucy und Ich (eine D/s-Session)


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byVincentS1980

    Lucy und Ich
    
    (eine Fiktion, zusammengesetzt aus wahren Begebenheiten)
    
    „Ich komme innerhalb der nächsten Dreiviertelstunde nach Hause. Du wirst folgendes für mich anziehen: Einen weißen Spitzen-BH, deine weißen Overknees und das schwarzweiß-karierte Faltenröckchen, das ich dir geschenkt habe, dazu deine Lolita-Schühchen und eine weiße Bluse, die man vorne aufknöpfen kann. Mach dich fein für mich und sei untenrum frisch rasiert, wenn ich ankomme. Du wirst vor mir niederknien und mir dein Halsband darbieten, damit ich es dir sofort anlegen kann. Ich werde auf alle Details genau achten. Wenn mir irgendetwas missfällt, wirst du bestraft. Hast du verstanden, Lucy?" Ein Moment Schweigen am anderen Ende der Leitung, dann eine zarte, mädchenhafte Stimme: „Ja, Herr." Unterwürfig und gehorsam. So wie ich es mag. Ich lächle zufrieden. „Bis gleich, mein Juwel."
    
    Auf mein Klingeln hin ertönt prompt der Türsummer. Ich trete ein und steige mit Vorfreude im pochenden Herzen das Treppenhaus hinauf zu unserer Wohnung. Endlich angekommen, schließt mein Engel mir die Tür auf und steht in all ihrer liebreizenden Pracht vor mir. Ihre üppigen Rundungen sanft umschmiegt von einem Kostüm, das meine Sklavin wie ein 18jähriges Schulmädchen aussehen lässt. Sie senkt demütig den Blick, tritt zur Seite und lässt sich im Wohnungsflur auf die Knie nieder, während ich freudig erregt eintrete und die Tür hinter uns schließe. Das Spiel beginnt.
    
    Mit beiden Händen hält sie mir ihr Hundehalsband wie ...
    ... ein Geschenk hin und spricht mit gesenktem Blick: „Willkommen zuhause, mein Herr und Gebieter. Bitte nehmt mich in eure Dienste." Mein Herz pocht und mein Blut steigt mir ins Geschlecht, als ich sie zufrieden betrachte. Ich nehme das Halsband und lege es ihr an, während sie hilfsbereit ihr schwarzes Haar hoch hält. „Ich hoffe, meine Kleidung entspricht euren Wünschen, Herr." wispert sie hoffnungsvoll. Doch irgendetwas fehlt mir noch. „Sieh mich an!" verlange ich von ihr, und ihre großen blauen Augen blicken unschuldig und voller Ehrerbietung zu mir auf.
    
    Ich fühle mich gesegnet, eine so süße Sklavin mein Eigen nennen zu dürfen. Ihre prallen Brüste heben und senken sich deutlich und zeichnen sich durch die enge Bluse gut sichtbar ab. Ihr Atem geht schwer. Auch sie erregt unser Spiel. „Du hättest dir noch ein paar Zöpfchen flechten können, aber da ich das nicht erwähnt hatte, wirst du natürlich nicht bestraft." -- „Danke, Herr." Haucht sie mir mit ihrer unschuldigen Mädchenstimme zu. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht sofort über sie herzufallen. Geduld... „Zunächst einmal möchte ich, dass du mir erzählst, wie dein Tag heute verlaufen ist."
    
    Sie wird sich kurz fassen müssen, denn inzwischen müssten ihre Knie auf dem kalten Fliesenboden bereits wehtun. Während sie berichtet, wie sie den Tag verbracht hat, weide ich mich am Anblick ihres Missbehagens und ihres reizvoll verpackten Körpers, der sich mir so ergeben darbietet. Als sie damit endet, wie sie sich für mich hübsch ...
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