1. Lucy und Ich (eine D/s-Session)


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byVincentS1980

    ... gemacht und auf mich gewartet hat, komme ich zum Punkt.
    
    „Und hattest du heute irgendwelche unzüchtigen Gedanken? Hast du vielleicht gar gewagt, dich selbst unsittlich zu berühren?" Meine Stimme hat einen strengen, lauernden Ton. In ihrem Gesicht lese ich, dass ich einen Volltreffer gelandet habe. Lucy kann gar nicht anders, sie wird immer geil, wenn sie Befehle von mir bekommt. Besonders, wenn sie den ganzen Tag von mir getrennt ist. Ihr Zögern und ihr unsicherer Gesichtsausdruck sprechen Bände. Ich packe sie im Nacken an den Haaren und reiße ihren Kopf zurück, dass sie schmerzhaft keuchend das Gesicht verzieht.
    
    „Sag die Wahrheit," verlange ich mit harter Stimme, „was hast du getan, du kleine Schlampe?" Sie wimmert und windet sich und jammert mitleiderregend ihre Antwort heraus: „Bitte verzeiht mir, Herr, doch ich hatte den ganzen Tag solche Sehnsucht nach Euch, und als ihr anriefet, da wurde ich feucht vom Klang Eurer Stimme, und während ich mich umzog, träumte ich davon, Euren wunderschönen Schwanz lutschen zu dürfen, um dann von euch durchgefickt zu werden..." ihre Worte und ihr leidender Anblick erregen mich aufs Höchste, und ich weiß genau, dass sie das beabsichtigt. Sie versucht, mich zu manipulieren. Dafür wird sie büßen müssen.
    
    „Was noch?" frage ich mit gestrengem Ton. Als sie mich flehentlich mit großen Mädchenäuglein anschaut, zerre ich wieder an ihren Haaren. „Sprich, du versaute kleine Göre!" Ihre Antwort kommt mit einem Schluchzen: „Nach meiner ...
    ... Intimrasur habe ich dann über meine Muschi gestrichen, um die Glätte zu prüfen, und habe mich eine Weile gestreichelt, bis die Türklingel ertönte. Das ist alles, Herr! Ich schwöre es!" Ich lasse sie los und starre sie finster an. Sie erwidert meinen Blick mit feuchten, leidenden Augen. „Steh auf." Mit peinverzerrter Miene erhebt sie sich. „Sieh mich an." Ihre unschuldigen Augen blicken auf zu mir.
    
    Sie weiß, was sie erwartet. Oder glaubt es zumindest zu wissen. „Ich werde dich für deine Disziplinlosigkeit bestrafen müssen." Ein Flackern in ihrem Unschuldsblick. „Ja, Herr." Haucht ihre zarte Stimme mir zu. Diese simple Floskel der Gefügigkeit reicht manchmal bereits aus, mich zu erregen. „Weder werde ich dir heute erlauben, meinen Schwanz zu lutschen, noch wird dir die Gnade zuteil, dich von mir ficken lassen zu dürfen." Sie schluckt und atmet schwerer. Sie beginnt ein wenig zu zittern. Ich beobachte sie genau und merke mir jedes Detail. Ich bin verantwortlich für sie, und möchte keinen Absturz riskieren.
    
    „Wenn du brav deine Strafe erträgst und mir gehorsam zu Diensten bist, dann darfst du am Ende mein Sperma trinken." Ich weiß, wie sehr die Vorstellung sie erregt. Wahrscheinlich ist sie bereits nass. Ihre Stimme bebt, als sie antwortet. „Danke, Herr!" -- „Deine Lippen werden meinen Schwanz jedoch nicht berühren, oder du riskierst eine weitere, weitaus härtere Strafe. Hast du verstanden?" Sie bejaht wieder und blickt mich dabei sehnsüchtig an. Diese Maßnahme ist nicht nur für sie ...
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