1. Lucy und Ich (eine D/s-Session)


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byVincentS1980

    ... ihren Atem hören. „Dann hol' mir deine Liebeskugeln aus dem Schlafzimmer. Die Riemenpeitsche kannst du auch gleich mitbringen." Wimmernd bejaht sie und sinkt wieder auf Hände und Knie. Kriechend bewegt sie sich ins Schlafzimmer, und ich sehe ihr hinterher, mich am Anblick ihres aufreizend wedelnden Faltenrocks weidend, der ihren geilen Hintern nur so spärlich bedeckt.
    
    Kurze Zeit später kommt sie zurück mit der Riemenpeitsche im Mund und den Liebeskugeln in der Hand. Wieder kniet sie vor mir nieder und bietet mir die Kugeln dar. Ich genieße noch eine Sekunde den Anblick ihrer unschuldig anmutenden Gestalt, die demütig vor mir kniet und in ihren zarten, sinnlichen Lippen ein schwarzes Folterinstrument hält. Ihre blauen Augen schauen mich unterwürfig an. In Momenten wie diesen würde ich für sie töten, wenn es sein müsste. Sanft entnehme ich ihrem süßen Mund die Peitsche und lege sie neben mir aufs Sofa. Sie sieht so verdammt niedlich aus mit ihrem Röckchen, der Bluse und den langen Strümpfen, und mit den Zöpfen, die ihren hübschen Kopf zieren... ich weiß nicht, ob ich sie schmusen, ficken oder quälen soll. Mein sadistisches Herz jedoch verlangt nach ihren Schmerzensschreien. Ich will sie wehklagen hören. Und sie geil machen, bis sie fast wahnsinnig wird. Das Spiel fängt gerade erst an.
    
    „Nimm die Liebeskugeln, setz dich breitbeinig aufs andere Sofa und zeig mir, wie du sie dir selbst einführst. Ich will alles sehen können, verstanden? Und schau mich dabei an, Lucy!" Sie ...
    ... schluckt und bejaht mit belegter Stimme. Sie lässt sich mir schräg gegenüber auf dem zweiten Sofa nieder, setzt die Füße mit den schwarzen Lolitaschuhen weit gespreizt auf die Kante des Sitzpolsters und zieht ihr Röckchen beiseite, so dass ich ihre nackten, gespreizten Schamlippen sehen kann. Mich unverwandt anschauend, während ich meinen Blick über ihren in verführerischer Pose sitzenden Körper bis zwischen ihre Schenkel wandern lasse, stützt sie sich hinter ihrem Rücken ab und lässt aufreizend langsam die Liebeskugeln zwischen ihre Schenkel gleiten... reibt sie an ihrer Scham... benetzt sie mit dem Nektar ihrer Weiblichkeit und stöhnt dabei lüstern. Schließlich führt sie die Kugeln laut wimmernd in sich ein und muss unwillkürlich die Augen schließen. Der heiße Augenaufschlag, den sie mir daraufhin schenkt, ist Entlohnung genug für den Ungehorsam.
    
    Ich deute auffordernd zwischen meine gespreizten Beine, und sie gleitet vom Sofa, auf Händen und Knien wieder in Position kriechend. Demütig kniet sie wieder vor mir. Ich packe den Lutscher aus und halte ihn ihr hin. Sie legt die Hände in den Schoß und beugt sich leicht vor, um daran zu lecken. Ihre unschuldigen blauen Augen blicken mich dabei unterwürfig an. Sanft lässt sie ihre Zunge die süße Kugel umkreisen, liebkost sie, wie sie es liebt, mein Geschlecht zu liebkosen. Der Anblick erregt mich. Ich wünsche mir so sehr, nachgeben zu können, ihr den Genuss meines Glieds nicht versagen zu müssen. Doch Strafe muss sein. Ich lasse den ...
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