1. Lucy und Ich (eine D/s-Session)


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byVincentS1980

    ... Lutscher los und schaue ihr zu, wie sie ihn in die Hand nimmt und aufreizend an ihm lutscht. Lieblich lächelt sie mich an und bedankt sich artig für das Geschenk.
    
    Ich streichle ihr liebevoll das schwarze Haar am Scheitel, lasse ihre Zöpfchen durch meine Finger gleiten... und spreche leise und mit sanfter Stimme zu ihr... „Du wirst heute Abend für mich tanzen", befehle ich ihr, „ und dafür wirst du dich jetzt nebenan vorbereiten. Du suchst dir einen passenden Song aus und wärmst dich auf. Ich lasse dir 15 Minuten, spätestens dann bist du zurück und bereit, mir vorzutanzen. Hast du verstanden?"
    
    Sie bejaht und nickt demütig, verlässt kriechend und keuchend das Zimmer. Beinahe kann ich hören, wie sich die Kugeln in ihrer süßen Muschi bewegen. Sie schließt die Tür hinter sich, und ich bin für eine Weile allein. Spiele mit der Riemenpeitsche in meiner Hand und fantasiere vor mich hin. Sie wird leiden müssen. Doch ich freue mich schon darauf, sie am Ende dafür zu belohnen. Ich warte geduldig. Meine Erregung flaut wieder langsam ab. Das macht nichts, es lohnt sich immer, Lucy tanzen zu sehen. Eine kleine Ewigkeit später ist sie wieder da, mit einer CD in der einen Hand und ihrem Lutscher in der anderen. „Ich bin bereit, mein Gebieter," haucht sie mir unterwürfig zu.
    
    Meinen Anweisungen folgend, stellt sie sich in die Mitte des Raumes, nachdem sie die Scheibe in den CD-Player eingelegt und gestartet hat, und beginnt mit ihrem aufreizenden Tanz. Die ganze Zeit, so ist mir ...
    ... bewusst, bewegen sich die Liebeskugeln in ihrem zarten Allerheiligsten. Mit dem Rücken und ihrem bezaubernden Gesäß mir zugewandt, beginnt sie ihren Tanz der Verführung. Geschmeidig und zart bewegt sie ihre Glieder, ihre funkelnden Augen werfen mir brennend heiße Blicke zu, manchmal über ihre Schulter, wenn sie für mich verspielt den Minirock lüftet und mir ihre reizenden Backen zeigt, mal vollkommen devot, wenn sie vor mir auf die Knie sinkt und sich auf dem Boden räkelt, mal kochendheiß begehrend, während sie seufzend und stöhnend vor Begierde ihren so hinreißend mit Textilien verzierten Körper vor mir dreht, wendet und hin und her wiegt.
    
    Ich sehe in ihr eine hauchzarte Lolita, ein verruchtes Mädchen, das im zartesten Alter schon alle Künste der Verführung gemeistert hat und nun für mich da ist, um mir alle geheimen, perversen Träume zu erfüllen. Gott, wie ich sie liebe. Meine Erregung wächst aufs Heftigste, während ich sie beobachte. Sie stöhnt wollüstig bei jeder Bewegung. Der Song endet, ihr Tanz ebenso.
    
    „Zurück auf die Knie mit dir, Lucy. Komm zu mir zurück gekrochen, Kleines." Sie sinkt zu Boden und gehorcht. Sehnsuchtsvoll zu mir aufblickend kriecht sie auf mich zu, um den Couchtisch herum, und nimmt ihren Platz zwischen meinen Beinen ein. Ich tätschele sanft ihre Wange, und das dankbare Leuchten in ihren blauen Augen erfreut mein Herz. Sie atmet schwer, und ihre Wangen sind gerötet. Meine Erektion droht, meine Hose zu sprengen, doch ich bleibe beherrscht. „Du hast ...
«12...456...»