1. Vollständige Schwanz-Versteifung


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: designerbonn

    Seit dem Implantieren des Metallstabes in meiner Harnröhre sind jetzt drei Monate vergangen. Ich habe mich schon gut dran gewöhnt, dass mein Sklavenschwanz jetzt nie mehr ganz weich wird und nach unten zusammenrollbar ist. Tagsüber klappe ich ihn nach oben oder halbschräg zur Seite und in den Zeiten an denen es möglich ist, nackt zu sein, steht er halb ab. Da der Stab auch verhindert, dass der Sklavenschwanz ganz zusammenschrumpelt hab ich zumindest optisch immer einen langen halbsteifen Penis.
    
    Meiner Herrin gefällt das eigentlich schon ganz gut, sie will aber mehr. Deshalb fragte sie gestern wie denn mein Befinden sei und ob ich noch bereit wäre für den nächsten Schritt. Ich hatte ja jetzt drei Monate Zeit zu überlegen ob ich bei meiner Zusage bleibe. Entgegen meinen leichten Bedenken, ob ein Schwanz der immer steht auch alltagstauglich ist, konnte ich feststellen, dass es leichte Einschränkungen gibt, die aber hinnehmbar sind. Auch in der weiteren Stufe konnte ich mir das weiter vorstellen deshalb sagte ich Ihr „Wenn Sie das auch weiterhin wünschen, gerne. Mein Schwanz steht ihnen zur völligen Versteifung zur Verfügung“ Sie sagte „das freut mich sehr ich habe auch schon für nächste Woche einen Termin bei einem speziellen Schönheitschirurgen gemacht, der sich mit Spezialbehandlungen wie Operationen an Geschlechtsteilen auskennt“.
    
    Wir fuhren also am nächsten Montag um 9:00 Uhr zum Schönheitschirurgen. Zuerst stand ein Vorgespräch an, an dem die Details geklärt wurden. ...
    ... Der Arzt wusste schon durch meine Herrin Bescheid, was an meinem Schwanz zu verändern sei. Er erklärte, “einfache weitere Metallstäbe würden zu starke Risiken bringen, da die nicht gut zu fixieren seien. Er habe aber sich eine gute Lösung überlegt“.
    
    Nun stelle er seine Lösung vor: An der Oberseite des Schaftes würde er eine halbrunde Metallplatte direkt zwischen Haut und Schwellkörper setzen. Ich sollte mir das wie ein halbes Rohr vorstellen. Diese Metallplatte würde speziell nach Maßen meines Penisschaftes gefertigt und hat eine Titanlegierung. Für die Unterseite würden jeweils für Links und Rechts nicht so breite aber längere Metallplatten zum Einsatz kommen. Es müssten zwei sein, da die Harnröhre ja schon mit Metall gefüllt ist. Das ganz besondere an diesen unteren Platten ist, dass sie ein Gelenk integriert haben, so dass der ganze Penis weiter nach oben geklappt werden kann. Nur nach unten klappen geht nicht, so dass der Penis immer in einem Winkel von ca. 110 Grad absteht. Durch das Einsetzen der Platten würde der Penisumfang etwas zunehmen und das Gewicht der Platten komme ja auch noch hinzu.
    
    Durch diese Maßnahmen würde der Penis so aussehen, als wäre er immer erigiert. Man sieht aber an der Eichel, da diese nicht geschwollen bzw. nicht wie bei einer normalen Erektion mit Blut gefüllt ist, so dass es keine echte Erektion sein kann. Dann wurde ich beziehungsweise mein Schwanz genau vermessen.
    
    Drei Tage später war die OP angesetzt, das meine Herrin mit ihren vier ...
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