1. Vollständige Schwanz-Versteifung


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: designerbonn

    ... durchzuckte mich wie ein Blitz und dachte dass es gleich platzen muss, der Druck in meinem Inneren steigerte sich immer mehr. So intensiv hatte ich noch nie eine Nadelung erlebt. Mir blieb nur leise zu wimmern und zu hoffen dass meine Eier die Behandlung überleben werden. Langsam durchdrang die Nadel den kompletten Hoden und die Spitze der Kanüle kam am anderen Ende wieder heraus. Ich war froh dass es geschafft war, aber nein, die anderen durften ja auch noch. Oh je, also noch viel Mal es aushalten.
    
    Alle vier Jungherrinnen ließen sich natürlich die Chance nicht entgehen einen rohen, ausgepackten Hoden zu nadeln. Sie legten sofort los und es drang eine weitere Nadeln durch mein linkes Ei. Es war schon etwas leichter zu ertragen, da ich mich besser auf den Schmerz einstellen konnte. Die nächste Nadel war wieder heftiger, da wohl eine empfindlichere Stelle getroffen wurde. Ich kämpfte mit dem Schmerz und den Tränen. Dann war der andere Hoden dran. Und Nadel Nummer vier und fünf drangen wie durch Butter durch den rechten Hoden.
    
    Die zwei OP-Schwestern hatten so was noch nie gesehen und fragten, ob sie es auch mal probieren dürfen. Meine Herrin und der Arzt stimmten gerne zu. Also nahmen sie auch je eine Kanüle und stachen mutig jeweils ihre Nadel durch mein rechtes Ei. Ich konnte kurz ihre leuchtenden Augen dabei sehen, als sie mit Respekt aber noch mehr mit Genuss die Nadeln stachen und war etwas Stolz ihnen das bieten zu können.
    
    „Jetzt müssen wir aber weiter machen“ ...
    ... stellte der Arzt fest. Die Nadeln lassen wir noch eine Weile drin, bis ich die Penis-Schienen befestigt habe. Die obere halbrunde Abdeckung wurde fixiert und die beiden unteren jetzt angepasst. Die spezielle Gelenktechnik erforderte genaues Arbeiten, nach einer kurzen Zeit saßen sie aber auch an der richtigen Stelle und wurden auch fixiert. Jetzt sollte meine Herrin die Nadeln aus meinen Eiern wieder herausziehen, was etwas Mühe bereitete, da sie doch recht fest saßen. Es gelang ihr aber und bei jeder Nadel merkte ich wie langsam das Metall wieder durch den Hodenkörper glitt, sorgte aber auch für Erleichterung, da der Druck mit jeder entfernten Nadel wieder abnahm. Die Hoden wurden abgetupft und wieder in den Sack verbannt.
    
    Dann wurde meine Penishaut langsam über die neue Konstruktion gezogen und wieder festgenäht. Die Operation war gelungen. Mein Schwanz stand wie ne eins, der Umfang hatte sich deutlich erhöht, obwohl er nicht erigiert war. Der Arzt meinte, das sieht schon sehr gut aus. Der Penisumfang wird bei einer Erektion noch größer, da die Platten dann nach außen gedrückt werden. Jetzt muss zuerst alles verheilen und nach vier bis sechs Wochen kann er wieder „benutzt“ werden.
    
    Meine Herrin war auch mit dem Ergebnis sehr zufrieden und die Jungherrinnen freuten sich schon dann mit einem immer steifen Schwanz spielen zu können. Meine Herrin bedankte sich bei dem Chirurg und bot den OP-Schwestern an uns mal zu besuchen, um auch in den Genuss der fertigen Sklavenschwanzes ...