1. Vollständige Schwanz-Versteifung


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: designerbonn

    ... zu kommen.
    
    Ich war geschafft, müde und erleichtert, diese Prozedur überstanden zu haben und hoffe diesen mit Metall ausgestatteten Schwanz, der jetzt immer schön groß ist und immer absteht, Stolz tragen zu dürfen.
    
    Nach ein paar Wochen waren schon die Nähte gut verheilt und ich konnte auch ohne stützende Verbände sein. Die Eingewöhnung war schwerer als bei der Ersten mit nur der Stange im Schwanz, weil die Metallplatten doch ein ordentliches Eigengewicht hatten und den Umfang wesentlich mehr vergrößerten, als ich angenommen hatte. Es half aber nichts, ich musste jetzt damit klar kommen, immer einen richtig dicken, immer steifen Schwanz zu haben. Absichtlich abspritzen durfte ich ja nicht, deshalb ist ein wenig schade immer das „Spielgerät“ vor sich zu haben aber nur sehr begrenzt damit spielen zu dürfen. Zu meiner Erleichterung konnte ich ihn zum Beispiel für nachts hochklappen und fixieren.
    
    Da ich zuhause fast immer nackt bin, konnte meine Herrin jederzeit „ihren“ neugeschaffenen Sklavenschwanz jederzeit bewundern. Es machte ihr sichtlich Spaß daran spielen und genau zu beobachten wie das schon große Ding mit der Erektion noch größer und dicker wurde. und so gefiel ihr das Spiel ihn immer wieder steif zu machen und dann zu warten bis er wieder etwas kleiner wurde. Mein Penis ist durch die Metallplatten viel unempfindlicher geworden, da die Metallplatten auch wie ein Sc***d wirken, dauert es auch länger ihn schön ganz steif zu bekommen. Dann aber ist es ein unglaublich geiles Gefühl so ein Montercock an sich zu sehen und zu spüren. Sie weiß, dass es dann immer schwerer und ansträngender für mich wird nicht doch kommen zu dürfen.
    
    Nach ein paar Monaten meinte sie, ob ich nicht fände, das die Eichel jetzt im Verhältnis zum Schaft zu klein wäre und ob es für mich auch schön wäre, wenn er immer so groß bleibt wie bei der vollständigen Erektion……….Fortsetzung folgt
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