Spätsommerflirt - Sexgeschichten

Spätsommerflirt

... Augenbraun hoch. Der gelbe Stretch ihres Kleides war zwar nicht durchscheinend, aber der Stoff war so dünn, das man Details ihrer Brüste erkennen würde. Sie schien zu überlegen und schließlich erwiderte Julia flüsternd: „Dir ist schon klar, das man dann meine Nippel unter dem Stretch sehen kann? Jeder in diesem Lokal wird bemerken, dass ich unter meinem Kleid nichts trage und mich für eine Schlampe halten?"

Niemand wird dich für eine Schlampe halten! ... Du wirkst unglaublich natürlich. Schlampen haben eine verdorbene Aura, während deine, wunderbar erotisch und geheimnisvoll ist.",versuchte Carsten Julias Bedenken zu zerstreuen und mit einem schelmischen Zwinkern fügte er noch hinzu, „Vielleicht würde es dir ja sogar Spaß machen, etwas mit unserem Kellner zu flirten. Der hat ein Auge auf dich geworfen und ist dafür bestimmt empfänglich. Das wäre das „I" Tüpfelchen einer dezenten Verdorbenheit."

„Du solltest vorsichtig sein mit dem was du dir wünscht mein Schatz.",erwiderte Julia mit einem Hauch von Schärfe in der Stimme. Sie spürte leise Bedenken in sich aufkeimen. Ihr ganzes Leben hatte sie diesem inneren Drang nach ausschweifender Promiskuität widerstehen können und diese spezielle Neigung nur in ihrer Fantasie ausgelebt. Aber jetzt, nachdem Geständnis ihres Mannes, fühlte Julia, wie diese heimliche Sehnsucht, mit aller Macht an ihr zu zerren begann. „Ich muss die Kontrolle behalten ...",flüsterte sie in sich hinein.

Sie blickte ihren Mann ernst an „Wer weiß ...

... wohin das führen würde, wenn ich mit Ramon flirte?"

„Das weiß keiner so genau und das macht es ja so spannend. Genieß doch einfach die Freiheit die ich dir zugestehe."

„Zu viele Freiheiten können einen Menschen verderben mein Schatz.",wandte Julia ein.

„Ich glaube, ich würde es mögen, wenn du etwas verdorbener wärst.",konterte Carsten mit einem unverhohlenen Grinsen.

Julia führte das Glas an ihre Lippen und nippte gedankenverloren. Sie schien hin und her gerissen. Doch dann legte sich ein Lächeln auf ihr Gesicht und sie erhob sich unvermittelt. „Ich ... gehe mir eben einmal die Nase pudern. Bis gleich mein Schatz.",hörte er sie sagen. Sie warf ihm noch einen Luftkuss zu und machte auf dem Absatz kehrt.

Auf ihrem Weg zurück flanierte Julia, ohne ihren BH, durch das Lokal. Sie konnte die Blicke der Männer förmlich auf ihrem Körper spüren und knabberte schmunzelnd an ihrer Unterlippe. Sie musste zugeben, dass es ein erregendes Gefühl war, so etwas frivoles öffentlich zu machen. Sie näherte sich dem Tisch an dem ihr Ehemann saß und blieb mit einem triumphierenden Lächeln vor ihm stehen.

„Na, jetzt zufrieden? Verdorben genug?"

Carsten schluckte schwer. Julias Nippel wölbten sich als scharf gezeichnete Konturen unter dem Stretch empor. Jeder im Lokal konnte sehen, dass unter diesem gelben hauch von einem Sommerkleid kein BH getragen wurde.

„Wow, ich . äh, ... ja sehr schön verdorben ... und sinnlich. Ich glaube ich nehme dich jetzt mit auf das Hotelzimmer und ...