1. "SIN" - die Sünde


    Datum: 24.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byUnfein

    ... superedel gekleidet. Sie wirkten wie die High-Society von Monaco oder wie ein Club der Millionäre. Ich muss zugeben, dass mich das Ganze schon reichlich einschüchterte, denn ich war dagegen ja nur ein kleines, unbedeutendes Licht. Aber mein Gönner beruhigte mich, er meinte, dass ich heute der wichtigste Gast an Bord wäre und das würden die anderen später auch mit Sicherheit erkennen.
    
    Er stellte mich überall als seine Muse namens „Sin" vor: Ich fand den Namen im Anbetracht der Situation recht passend. Von den Männern bekam ich, in meine weiße Reizwäsche gekleidet, viele anerkennende Blicke.
    
    Als alle Gäste anwesend waren, nahm Georg mich kurz beiseite und fragte mich, ob ich Lust darauf hätte, die Jungfernschaft meines Hinterns von ihm versteigern zu lassen?
    
    Was für eine Frage?!
    
    Ich war eh schon kurz davor, vor unterdrückter Geilheit zu vergehen und konnte kaum noch an mich halten. Dies erzählte ich ihm auch. Worauf er nur meinte, ich solle mir keinen Zwang antun und ihr ruhig freien Lauf lassen.
    
    Nun, wie er wollte. Nicht mein Problem, denn ich kannte ja hier keinen und würde auch vermutlich nach diesem Tag nie wieder jemanden davon wiedersehen.
    
    Also setzte ich mich einfach aufs Deck und begann ungeniert vor allen zu masturbieren. Interessanterweise schien es niemanden zu stören, aber ich bekam recht viel Aufmerksamkeit.
    
    Die ganzen Blicke auf mir machten mich noch schärfer. Um ihnen etwas zu bieten, schob ich mir so viele Finger wie möglich in meine nasse ...
    ... Möse.
    
    Georg nutzte den Moment und unterbreitete den Gästen seine Idee mit der Versteigerung.
    
    Er ergänzte es aber mit dem Zusatz, dass jeder, der mich heute gerne nach der Entjungferung ficken wolle, eine entsprechend großzügige Spende per Scheck in eine bereitgestellte silberne Schale leisten müsse. Dies wäre dann aber mit „All you can fuck" verbunden.
    
    Was für ein Witzbold.
    
    Dann begann die Versteigerung.
    
    Um meinen Marktpreis zu erhöhen, krabbelte ich nun zwischen den Anwesenden umher und präsentierte ihnen recht plastisch mit obszönen Posen meine Vorzüge. Selbstverständlich wichste ich mich dabei weiter.
    
    Mit einem Ohr lauschte ich aber auf die Summen, die geboten wurden. Sie erreichten binnen kurzem schwindelerregende Höhen, den Zuschlag erhielt dann aber, zu meinem Erstaunen, eine Frau.
    
    Für sage und schreibe 255.000 Euro.
    
    Waren die hier alle verrückt?
    
    Und wie sollte das nun funktionieren?
    
    Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Einer der Kellner brachte ihr auf einem Tablett einen Umschnalldildo.
    
    Aus purem Gold.
    
    In diesem Augenblick fragte ich mich, ob es so eine gute Idee gewesen war, auf diese Versteigerung einzugehen. Aber dafür war es zu spät. Man geleitete mich auf einige Matten, die auf Deck ausgelegt worden waren und ich hockte mich auf allen Vieren hin, meinen Hintern weit nach oben gestreckt. Die Anwesenden bildeten einen Kreis um mich.
    
    Ich war ehrlich erfreut, als man mich mit einer Gleitcreme vorbereitete. Kurze Zeit ...