"SIN" - die Sünde
Datum: 24.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byUnfein
... später drang sie langsam in mich ein.
Er war kalt.
Und es schmerzte! Und wie!
Vor allem am Anfang, da ich mich unwillkürlich verkrampfte.
Ich schrie, woraufhin die Gäste johlten und applaudierten.
„Schrei ruhig! Je mehr Du schreist, desto geiler wird Dein Publikum! Du gehörst mir, kleine Schlampe!", zischte mir meine Peinigerin zu.
Dann begann sie mich zu stoßen. Nicht zaghaft, sondern reichlich ruppig nahm sie mein unberührtes Arschloch. Ich schrie und bettelte um Gnade, aber dies schien sie nur anzuspornen mich noch heftiger zu ficken.
Irgendwann hörte der Schmerz zu meiner Verblüffung auf und es stellte sich ein neues, warmes Gefühl ein, dass meine Geilheit, die aufgrund der Schmerzen abgeklungen war, neu entfachte.
Ich begann ihr nun bei jedem Stoß mit meinem Becken entgegenzukommen, damit sie noch tiefer eindringen konnte. Dies wurde von einem der Umstehenden umgehend lachend kommentiert:
„Schaut Euch diese naturgeile Sau an! Sie fickt ja Dich, Sabrina."
Jetzt war ich in meinem Element.
Der Frau über mir schien der Spruch aber gar nicht gefallen zu haben. Aus Trotz fickte sie mich jetzt immer schneller und heftiger und schoss mich damit binnen kurzem in ein seliggeiles Nirwana. Kreischend spritzte ich ab.
Unfassbar. Ich hätte nie gedacht, dass man auf diese Weise einen Orgasmus haben konnte.
Nachdem ich gekommen war, zog sich die Frau von mir zurück, ließ sich den Dildo abschnallen und befahl mir ihre Fotze zu lecken.
Ich ...
... krabbelte zu ihr und versenkte mich in ihren Schoß. Sie war klatschnass und es duftete nach purem Sex. Ich bearbeitete wie eine Furie ihren Kitzler, lutschte, leckte und saugte daran, bis sie ebenfalls kreischend kam.
Genau in diesem Moment spürte ich, wie ein steifer, warmer Schwanz in mich eindrang.
In meinen Hintern.
Es tat überhaupt nicht mehr weh, sondern war im Gegensatz zu dem Dildo eine Wonne. Vermutlich war ich auch ziemlich geweitet worden. Ich gab mich ganz hin, schloss meine Augen und genoss es.
Nur einen Augenblick später wurde ich, während ich weiter gefickt wurde, von helfenden Händen unter den Achseln nach oben gezogen und schon drängte sich ein weiterer Schwanz in meinen Mund.
Göttlich!
Jetzt wurde ich ordentlich benutzt, nur ein Loch war noch unbesetzt. Es folgten zwei weitere Prügel, die in meine Hände gedrückt wurden. Ich konnte mich nicht mehr auf so viele Dinge gleichzeitig konzentrieren, aber irgendwie funktionierte es doch alles wie von selbst.
Ich blies, wichste und wurde gleichzeitig in den Arsch gefickt.
Es ist seltsam, nun im Nachhinein betrachtet, aber ich war in diesem Augenblick absolut glücklich, fühlte mich erfüllt wie noch nie zuvor.
Es war wie eine Offenbarung.
Keinerlei Hemmungen, Scham, Bedauern.
Ich wurde begehrt und genommen, vor aller Augen -- diente als willfähriges Objekt ihrer Begierde.
Vermutlich muss ich mich der Tatsache stellen, dass ich eine total verdorbene Schlampe bin, eine Fickmatratze, eine ...