der Heimweg
Datum: 24.10.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byblaue_Libelle69
... werden, obwohl sie das nicht wollte. Tränen liefen über die Seiten in ihre Ohren und benetzten ihre Haare.
Ein zweiter Finger fickte sie jetzt. Hart und fordernd. Ihre Beine hatten derweil jeglichen Widerstand aufgegeben und öffneten sich wie von Geisterhand.
"Deine Fotze ist bereit, ich zeig dir jetzt, was ein Hammer ist. Mit kleinen Pimmelchen wirst du dich danach nie wieder zufrieden geben. "
Die Finger verschwanden und Gina spürte etwas dickes an ihrem Eingang. Das blieb nicht lange dort, sondern stieß mit Kraft in die feuchte Höhle hinein und füllte sie breit und tief aus. Ihre vorher noch nie benutzte Enge umschloss den Schwanz des Blonden fest. Dieser begann auch gleich mit festen Stößen seinen Hammer in sie zu rammen.
Fred bewegte ihren Kopf und kam so immer tiefer in ihren Rachen. Gina war irritiert. Einerseits war das hart und brutal, andererseits reagierte ihr Körper mit Geilheit auf diese Behandlungen. In ihrem ganzen Leib brodelte ein Feuer, das etwas entzünden wollte und nur noch nicht wusste, was. Sie ließ los, entspannte sich und ihr Körper übernahm die Führung. Ihr Denken war ausgeschaltet und sie bestand aus purer Lust, die auf etwas wartete.
Der Blonde streichelte über ihren Kitzler und alles in Gina explodierte. Sein Schwanz wurde eingeengt und von ihrem Orgasmus massiert. Am liebsten hätte er auch seine Freude nach draußen durch ihren Mund gefunden, Fred traktierte sie weiterhin.
"Willst du auch mal diese köstlich enge Fotze ficken, ...
... Fred? Ich sag dir, was Besseres und Engeres ist mir noch nie um meinen Schwanz gewesen. "
Die Männer verließen Ginas Ficklöcher und Fred packte Gina, zog sie hoch und trug sie zu dem nächsten Baum. Dort drückte er sie gegen den Stamm. Ihre Beine umschlangen ihn und auch er machte nicht viel Federlesens und drückte seinen Schwanz tief, fest und schnell in ihre feuchte heiße Grotte hinein. Scheinbar hielten beide nicht viel von Langsamkeit. Während Fred seinen Lustdolch in sie stach, biss er abwechselnd in ihre freigelegten Brustwarzen. Der Schmerz war köstlich und Gina bekam den zweiten Orgasmus ihres Lebens.
Ihre Fotze fühlte sich wund an und brannte. Und gerade das steigerte ihre Lust noch mehr, obwohl sie eigentlich auch nicht mehr konnte. Aber weder Fred noch der Blonde hatten bisher eine erleichternde Befriedigung gefunden.
"Du Werner, was hälst du von einem Sandwich? " "Gerne, was willst du für ein Loch? "
"Ihre Fickfotze ist gerade so schön, ich bleib dabei. "
Fred nahm die irgendwie vor Geilheit zombiehafte Gina einfach mit, legte sich auf den Waldboden und setzte sie auf seinen steifen Schwanz zurück. Noch tiefer wie vorher drängte er sich in sie hinein. Zog ihren Oberkörper nach vorne, während sich Werner hinter sie kniete, ihren Saft auf ihrem Hintereingang verteilte, hier aber das erste Mal vorsichtig zu Werke ging. Langsam drückte er seinen Schwanz in das auch noch jungfräuliche Loch. Durch Freds Prügel war es noch einmal enger. Er versenkte sich ganz ...