1. der Heimweg


    Datum: 24.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byblaue_Libelle69

    ... tief hinein. Gina spürte es leicht schmerzhaft, aber da sie total erschöpft von ihren beiden Orgasmen war und somit entspannt, ließ der Schmerz sich problemfrei aushalten.
    
    "So, Schätzchen, jetzt bist du dran. Reite mal schön auf unseren Schwänzen. Eine so geile Entjungferung hatte ich noch nie. "
    
    In Gina war alles auf Geilheit gestimmt. Langsam begann sie, ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen. Werner ging das zu langsam. Er packte ihre Hüften und erhöhte das Tempo. Die Fülle der beiden Schwänze und ihre wunde Erregung bescherten ihr den nächsten Höhepunkt. Ihr Darm und ihre Fotze pulsierten und zuckten. Sie schrie ihre Lust in den Wald hinein. Der Blonde explodierte in ihrem Darm. Gina fiel fast bewusstlos nach vorne auf Fred, der noch nicht so weit war. Er stieß von unten in die immer noch geschwollene massierende Fotze hinein und traf mit jedem Stoß den Muttermund. Als er spürte, dass er kam, drückte er seinen Schwanz extrem tief hinein und seine ganze Sahne sprühte direkt in die Gebärmutter und füllte die fruchtbare Höhle.
    
    Gina hing willenlos auf ihm. Sie war durchgevögelt worden und außerstande, etwas zu sagen oder sich gar noch zu bewegen. Fred wälzte sie von sich runter und die beiden Männer ließen die Exjungfrau einfach mit ...
    ... ihrem zerfetzen Kleid auf dem Waldboden liegen. Richteten ihre Hosen, packten ihre Rucksäcke und gingen weiter als wäre nichts gewesen. Nur die aggressive Stimmung war verschwunden. Zwei befriedigte Kerle.
    
    Gina erwachte und roch ein wildes Tier, ihren Schweiß, Blut und Sperma. Alles an ihrem sonst so durchtrainierten Körper schmerzte als sie sich aufsetzte. Ihre Gedanken waren noch verwirrt. Was war passiert? Sie blickte auf die Überreste ihres Kleides. Fühlte die Wundheit ihres Unterleibs und die Erinnerung an die zwei Wanderer kam zurück.
    
    Mit dem schmerzenden Knöchel und barfuß durch den Wald schlich sie durch den Hintergarten nach Hause. Leise begab Gina sich in ihr Zimmer, entkleidete, was noch zu entkleiden war und ging duschen. Das warme Wasser löste Schmutz, Schweiß und die schmerzenden Glieder. Gina fuhr mit ihren Händen über den jungen Frauenkörper, der leichte Reize der Erregung an die Lust weiterleiteten.
    
    Ihre Finger ertasteten ihre gefickte Fotze und glitten zum Teil hinein. Was für eine Wonne. Während Gina so agierend in der Dusche stand, hatte sie einen heimlichen Beobachter. Ihren Stiefbruder Pepe, der Wochenendurlaub von der Bundeswehr hatte.
    
    "Oh, mein hübsches Schwesterchen macht es sich selbst. Brauchst du Hilfe? "
    
    ©SEB 
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