Gefährliche Ermittlung - Teil 01
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMagneticman
... öffnete den Verschluss ihres BHs, Größe C und eher funktional, eben gar nicht so, wie es bald notwendig werden würde, schlüpfte aus ihrem Slip und stellte sich unter den heißen Wasserstrahl. Herrlich! Aber der Versuch, an etwas anderes zu denken, scheiterte.
Im Anschluss warf Marie ihren dünnen Bademantel über und ging zu ihrem Kleiderschrank, wo sie einen Blick auf ihre Klamotten warf. Kaum etwas davon eignete sich für ihr Unterfangen, so viel stand schnell fest. Sie würde einkaufen gehen müssen, und zwar gleich morgen.
Im Büro wurde das Vorgehen in den folgenden Tagen mit großem Elan, aber auch mit der notwendigen Ernsthaftigkeit geplant. Marie hatte ihren Kollegen deutlich gemacht, dass sie einiges klarstellen wollte: 1. Das gesamte Projekt blieb unter ihnen, niemand sonst sollte davon erfahren, auch die Kollegen nicht. 2. Es würden keine anzüglichen Witze und Bemerkungen gemacht, weder jetzt noch in der Zukunft. 3. Wenn Marie abbrechen wollte, so würde sie das jederzeit tun können, auch von einer Sekunde auf die nächste, ohne sich vorher abstimmen zu müssen. 4. Ihre Freundin Michelle, die normalerweise in einer anderen Einheit arbeitete, würde sie bei diesem Fall unterstützen, denn es mussten Fotos usw. gemacht werden, wozu sie eine weitere weibliche Person im Team benötigte. Bei keinem der Punkte gab es Einwände, sodass es weitergehen konnte.
Am Abend des vierten Tages klingelte es dann auch wie abgemacht an Maries Haustüre. Michelle trat ein, ein wenig ...
... zögerlich, aber auf jeden Fall gut gelaunt. Als sie die Flasche Wein entkorkte und ihnen eingoss, sprudelte es nur so aus ihr heraus: „Und du willst das wirklich durchziehen? Respekt! Ich würde mich das nicht trauen! Du weißt schon, dass die Männer bei dir Schlange stehen werden? ...." Nach dem ersten Gläschen Wein lockerte sich die Stimmung dann weiter auf, sodass die beiden anfangen konnten. Michelle legte die Fotokamera vor sich auf den Couchtisch und griff zu den Einkaufstaschen, die neben ihr auf dem Sofa lagen. Sie erkannte sofort, warum ihre Freundin wieder ihre reizenden roten Bäckchen bekommen hatte.
Die Tüten waren gefüllt mit heißen Dessous und Negligees. Marie hatte eingekauft, sie meinte es wirklich erst. „Setzt du das als Spesen an?", fragte Michelle schmunzelnd, als sie ein schwarzes, spitzenbesetztes Höschen aus der Tasche fischte. Statt einer Antwort erhielt sie einen Klaps auf den Oberarm. „Okay, dann los jetzt. Damit fangen wir an. Schließlich musst du sexy und ziemlich eindeutig wirken, ohne gleich alles zu zeigen." Marie nahm noch einmal einen großen Schluck aus ihrem Weinglas, dann zog sie sich aus und griff zu dem Dessous-Set, welches ihr ihre Freundin herüberreichte.
Sie schlüpfe in den schwarzen Stringtanga, der mehr betonte, als er verdeckte, zog das leicht durchsichtige Spitzenmieder an, ebenfalls in schwarz, mit dunkelroten Seiten, und legte sich die dazugehörigen Strapse an. Zunächst ein wenig unbeholfen, dann immer aufreizender rekelte sie sich auf ...