Gefährliche Ermittlung - Teil 01
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMagneticman
... der Couch und auf dem Teppich. Michelle knipste Maries wunderbaren, knackigen Hintern, als diese ihn ihr auf dem Sofa entgegenstreckte, genauso wie ihr heißes Dekolleté. Marie spielte mit ihren Haaren und strich über ihren Bauch, bis sogar ihrer Freundin heiß wurde und der Atem wegblieb.
Nach einer Stunde, die beiden dann doch wirklich Spaß gemacht hatte, war das gewünschte Ergebnis erreicht und übertroffen. Die Fotos waren mehr als sexy, aber in der Regel so, dass sie trotzdem nicht alles offen zeigten. Natürlich hatten sie auch das ein oder andere Foto oben ohne machen müssen, für alle Fälle. Diese waren der Beweis, dass Maries Brüste einfach perfekt waren, was Michelle neidlos anerkennen musste. Aber ansonsten war es ihnen gelungen, manches zu verbergen, vor allem Maries Gesicht, das wenn, dann nur auf eher harmlosen Bildern zu erkennen war.
Am nächsten Tag füllte Marie das Online-Bewerbungsformular aus und fügte die relevanten Papiere an. Die Fotos, die sie mitschickte, hätten ihre Kollegen sicherlich gerne gesehen, aber das wusste sie zu verhindern. Auch die anderen waren nicht untätig gewesen und hatten den Hintergrund des Etablissements ausgekundschaftet. Der Plan stand. Dabei war deutlich geworden, dass sie nicht allzu viel Zeit hatten, höchstens ein paar Tage.
Marie konnte immer wieder „auf Rot" stellen, aber nicht die ganze Zeit über. Jeder der vier männlichen Teammitglieder konnte einmal, vielleicht zweimal als Freier auftreten und eine halbe Stunde bzw. ...
... eine Stunde abdecken, natürlich nur als Tarnung nach außen. Ansonsten musste Marie versuchen, sich in der Kaffeeküche des Laufhauses, das sich über drei Ebenen zog, oder auf den Gängen aufzuhalten, um Kontakte zu knüpfen. Das sollte klappen, war aber nicht auf längere Dauer durchzuhalten.
Bereits zwei Tage nach der Bewerbung kam der Anruf des „Geschäftsführers". Das Gespräch war kurz, aber erfolgreich. Er hatte Maries Geschichte geschluckt, die behauptet hatte, vor drei Jahren als junge Erwachsene aus Rumänien nach Deutschland gekommen zu sein, wo sie immer weiter abgerutscht war und nun ihre Rechnungen nicht mehr zahlen konnte. Nun blieb ihr eben einfach nichts mehr anderes übrig, als sich zu verkaufen, was Marie als kein großes Problem für sich darstellte, eher als logischen letzten Schritt. Sie beschrieb sich als Neueinsteigerin, um Unsicherheiten und Unwissenheit zu kaschieren, was ihn aber nicht zu stören schien. Er verlangte 140 Euro Tagesmiete für das Zimmer. Das Geld sollte sie bei ihrem Aussehen schnell wieder eingenommen haben, dann könne sie auf eigene Kasse „richtig Kohle machen". Sie sollte gleich in der kommenden Woche anfangen und sich dazu am Montag um 9.00 Uhr im Büro, das sich ebenfalls im Haus befand, melden. So war es also abgemacht.
Am Wochenende lenkte sich Marie durch viel Sport ab, dennoch schlief sie nicht gut. Einerseits hatte sie Angst, dass etwas schiefgehen konnte, denn mit den Typen in diesem Milieu war nicht zu spaßen. Sie wusste aber auch ...