1. Familienferien


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... bewegte ihre Hand keinen Zentimeter.
    
    „Wenn du möchtest, kannst du jetzt anfangen."
    
    Rebecca sah ihn mit angespanntem Blick an. „Ach, was soll es ... Wenn es dir hilft, dass du deine Erregung los wirst."
    
    Dann begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen und hielt dabei seine Latte zwischen ihren Fingern gefangen. Britta und Nils sahen zu, wie die junge Frau an seinem Stab rieb. Beide waren überrascht, dass sich Rebecca tatsächlich darauf eingelassen hatte. Aufgrund der Vorkommnisse am See und wegen des Alkoholkonsums am Abend war es dann doch nicht so unwahrscheinlich gewesen, dass Rebecca sich dazu durchringen konnte.
    
    Während Rebecca Nils Erregung bearbeitete, blickte sie angestrengt auf Nils Schoß. Offenbar konzentrierte sie sich auf ihre Arbeit und wollte sich durch nichts ablenken lassen. Als Nils zu Britta herüber sah, erkannte er, dass seine Schwester begonnen hatte, sich ihre Muschi zu fingern. Sie saß schräg hinter Rebecca, sodass diese von der Selbstbefriedigung ihrer Zimmergenossin nichts mitbekam.
    
    Nils und Britta lächelten sich an. Für beide war es eine besondere Erfahrung, mit einer weiteren Person intim zu werden, die nicht ihrer Familie entstammte. Nils genoss Rebeccas Bemühungen und wurde zunehmend geiler. Er fragte sich, ob er mehr von ihr bekommen würde als nur Handarbeit. Er wollte aber nicht das Risiko eingehen, dass sie ihn zurückwies, wenn er sie zu mehr drängen würde. Außerdem würde er ja noch mit seiner Schwester ficken können, wenn ihm ...
    ... Rebeccas Dienste nicht genügen würden.
    
    Je länger Rebecca an seinem Stab arbeitete, umso mehr war Nils davon überzeugt, dass es ihm genügen würde. Er lobte Rebecca für ihre Dienste und Rebecca bemühte sich weiterhin darum, ihm zu gefallen. Sie hatte offenbar nicht das Bedürfnis, sich zu streicheln. Zumindest befand sich die zweite Hand nicht zwischen den eigenen Beinen.
    
    Nils fragte sich, wie Rebecca darüber dachte, dass Britta ebenfalls anwesend war. Es war ja sicherlich nicht normal, dass die Schwester dem Bruder dabei zusah, wie dieser sich einen runterholen ließ. Er nahm an, dass Rebecca durch den Alkohol im Blut enthemmt war und gleichzeitig nicht mehr klar über Recht und Unrecht urteilen konnte. Er war sich sicher, dass sie mit klarem Kopf nicht so weit gegangen wäre.
    
    Als es ihm schließlich kam, warnte er Rebecca vor, die allerdings unaufhörlich an seinem Schwanz wichste. Britta hatte reagiert und einige Taschentücher bereitgelegt. Sie hatte nicht vor die Nacht in der Freudenlache ihres Bruders verbringen. Während Rebecca Nils zu seinem Orgasmus wichste, fing Britta das Sperma mit den Taschentüchern auf und sorgte dafür, dass der größte Teil der Sauerei ausblieb. Schließlich ließ Rebecca von Nils ab und fragte: „Wie war es?"
    
    Nils atmete noch schwer und war bemüht, den geilen Augenblick zu verarbeiten. „Einfach nur geil ... Danke."
    
    Er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Er lehnte er sich zu ihr herüber und küsste sie sanft auf die Wange. Er hatte keine ...
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