1. Die Beichte


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAlexis_Q

    Vater, vergib mir, denn ich habe gesündigt. Ich...das ist schwer für mich, denn ich habe seit Jahrzehnten nicht mehr gebeichtet. Seitdem habe ich ein Leben in Sünde geführt, das Leben einer Hure. Ich habe mich den fleischlichen Genüssen hingegeben, in jeder Form, die Sie sich nur vorstellen können und noch mehr. Der Teufel hat von mir Besitz ergriffen, hat mir immer neue und schlimmere Sünden ins Ohr geflüstert. Und ich habe alles willig getan und jede Sekunde davon genossen.
    
    Ich habe so viele Sünden des Fleisches begangen, ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll. Ganz am Anfang, Vater? Und ich soll mir ruhig Zeit nehmen und alles ausführlich schildern, damit Gott mir in seiner unendlichen Güte vergeben kann? Also gut.
    
    Ich fand schon früh heraus, wie ich Männer verführen konnte. Ich war von einem unschuldigen Kind zu einer attraktiven jungen Frau mit einem wohlgeformten Körper und üppigen Brüsten herangewachsen, und ich zögerte nicht, meine weiblichen Reize einzusetzen.
    
    Zunächst vergnügte ich mich mit Gleichaltrigen. Ich hatte leichtes Spiel mit ihnen. Sie waren jung und naiv, es war so einfach, sie zur Sünde zu verleiten. Allein der Anblick meines nackten Körpers erregte sie so sehr, daß sie hart wie Stein wurden und sich nach Sekunden in mich ergossen.
    
    Doch ich hatte damit nicht genug. Ich brachte sie dazu, mich immer wieder und in verschiedenen Positionen zu nehmen. Ja, Vater, wir trieben es auch wie die Hunde. Auch fand ich Gefallen daran, ihre Glieder in ...
    ... den Mund zu nehmen und ihren Samen zu schlucken. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß mich der Geschmack nicht anekelte, sondern erregte. Ist das nicht eine schreckliche Perversion?
    
    Keiner von ihnen bedeutete mir etwas. Ich war nicht wie eine gute Christin auf der Suche nach einem treuen Mann für die Ehe, sondern benutzte sie nur zu meiner Befriedigung und holte mir dann den nächsten in mein Bett. So verdorben war ich schon in jungen Jahren. Ich bin sicher, unzählige von ihnen haben in Gedanken an meinen Körper auch die Sünde des Onan begangen.
    
    Nach einiger Zeit war ich von ihnen gelangweilt und wandte mich erfahreneren Männern zu. Sie wußten, wie man eine Frau befriedigte, konnten mich mit ihren Lippen, ihrer Zunge, ihren Fingern und ihrem Glied immer wieder zum Höhepunkt bringen. Ich kam meist drei-, vier- fünfmal, eine lustvolle Erfahrung, die ich mit jüngeren Männern nicht gemacht hatte.
    
    In einer denkwürdigen Nacht, als wir es bis zur Erschöpfung trieben, hatte ich sogar elf Höhepunkte. Ich kannte nicht einmal seinen Namen, wir hatten uns in einer Bar getroffen und gingen gleich zu ihm. Ich schäme mich, es zu sagen, Vater, aber ich hatte keine Hemmungen, mich mit völlig fremden Männern zu vergnügen.
    
    Er nahm mich mit unglaublicher Ausdauer, wurde immer wieder für mich hart. Die vielen Orgasmen raubten mir fast den Verstand. Selbst als mein Körper in den frühen Morgenstunden völlig ausgelaugt war, konnte ich nicht aufhören, flehte ihn an, es mir noch und noch ...
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