1. Die Beichte


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAlexis_Q

    ... meinen Berührungen hart wurden. Ihr Mund zwischen meinen Schenkeln, der mich zur Ekstase brachte. Unsere ineinander verschlungenen Körper, die lustvoll aneinander rieben.
    
    Und dann der wunderbare Geschmack ihrer Scham, meine Zunge, die in sie eindrang und ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Schließlich die ekstatischen Zuckungen ihres Leibes, der Schwall ihrer Säfte in meinem Mund. Oh, es war eine der besten Nächte meines Lebens. Ich...ich meine natürlich, es war eine meiner verabscheuungswürdigsten Sünden, mich dieser abartigen Begierde derart hemmungslos hinzugeben.
    
    Ja, Vater, ich war auch mit anderen Frauen intim. Mit vielen anderen. Einmal verbrachte ich ein Wochenende mit zwei Frauen. Beide waren älter als ich und lebten zusammen in Sünde. Sie hatten mich in ihr Haus eingeladen. Ich wußte, daß ich für sie ein junges Lustobjekt war, und des gefiel mir.
    
    Sie hatten Umschalldildos, mit denen sie mich nahmen wie Männer, tief und hart. Ist das nicht eine besonders perverse und widernatürliche Form von Unzucht, Vater? Aber es fühlte sich so gut an, der weiche Körper einer Frau und gleichzeitig der harte Schaft tief in mich gerammt. Sie nahmen mich immer und immer wieder, genossen es, wie ich vor Lust schrie, wie sich mein Körper in einem Orgasmus nach dem anderen wand.
    
    Dann ließen sie sich von mir lecken. Sie bekamen nicht genug davon, sich von meiner Zunge und meinen Lippen zum Höhepunkt bringen zu lassen. Jedesmal wenn eine gekommen war, preßte die andere mein ...
    ... Gesicht zwischen ihre Schenkel. Wir kamen an diesen zwei Tagen nicht zum Schlafen. Sie begehrten meinen jungen Körper ohne Pause. Wir machten es einander auf alle erdenklichen Arten, mit Dildos, Vibratoren, oder mit unseren Lippen, Zungen und Fingern.
    
    Ich hörte auf, zu zählen, zu wie vielen Höhepunkten wir einander brachten. Drei Frauen in einem gemeinsamen Rausch der Lust, ihre nackten, schweißnassen und stinkenden Leiber, die einander zu immer neuen Höhen der Ekstase treiben. Ist das nicht ein schrecklich abstoßendes Bild der Sünde, das jeden guten Christen in Abscheu versetzen muß, Vater? Doch ich habe es getan.
    
    Gelegentlich habe ich es auch mit Männern und Frauen zugleicht getrieben. Ja, Vater, das könnte man als Orgien bezeichnen. Einmal hatte ich gemeinsam mit einer anderen Frau sechs Männer, oder waren es sieben? Zunächst liebkosten wir uns, rieben unsere Körper aneinander und machten einander feucht, während die Männer zusahen und hart wurden.
    
    Dann ließen wir sie uns nehmen, einer nach dem anderen, manchmal auch zwei gleichzeitig. Das Stöhnen und Schreien der anderen Frau steigerte meine Erregung noch, während wir es beide hart und ohne Pause besorgt bekamen. Kaum war einer fertig, drang der nächste in mich ein. Sie ejakulierten alle in uns, füllten unsere Körperöffnungen.
    
    Dann taten wir es noch einmal. Ihr Sperma quoll aus uns und rann über unsere Schenkel, während sie ihre Glieder in uns stießen. Doch sie hatten immer noch nicht genug. Sie ließen sich von ...