1. Die Beichte


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAlexis_Q

    ... einmal zu besorgen. Danach konnte ich eine Woche kaum gehen, aber es war ein unglaublich intensives Erlebnis, das meinen fleischlichen Appetit nur noch steigerte.
    
    Außerdem lernte ich von den älteren Männern neue Techniken und genoß es, mich von ihnen in allen Stellungen und allen Körperöffnungen nehmen zu lassen. Wie bitte, Vater? Oh ja, ich habe auch Sodomie getrieben. Wenn ihre großen harten Glieder meinen engen Anus penetrierten, stachelte die Abartigkeit dieses Aktes mich an, Obszönitäten zu schreien und meine Scham zu reiben, bis ich kam, während sie in mir ejakulierten.
    
    Manchmal hatte ich sogar zwei Männer gleichzeitig. Wenn sie beide in mich stießen, meinen Unterleib ganz ausfüllten, trieb mich das zur Ekstase. Ich ließ sie in mir kommen, immer wieder, bis ihr Sperma aus mir troff, und dann ließ ich mich weiter von ihnen nehmen. Ja, Vater, so eine schamlose Hure bin ich gewesen.
    
    Viele meiner Partner waren verheiratet. Sie glaubten, ich wäre ein naives junges Ding, das sie benutzen konnten, aber in Wirklichkeit benutzte ich sie. Nichts außer meiner Befriedigung bedeutete mir etwas. Ich war wie ein Sukkubus, vom Teufel gesandt, um in Männern brennende Leidenschaft zu erwecken und sie vom rechten Weg abzubringen. Ich wußte, was ich tat, war falsch, und es fühlte sich gut an.
    
    Mit dreiundzwanzig hatte ich eine Affäre mit meinem Professor. Ich blies ihm einen in seinem Arbeitszimmer, und danach trafen wir uns ein Jahr lang regelmäßig in Motels. Obwohl er sonst ...
    ... ein ruhiger und zurückhaltender Mann war, nahm er mich dabei wie ein Tier. Er verlor jede Kontrolle über sich, gab es mir hart, zog mich an den Haaren und nannte mich eine Schlampe. Es erregte mich ungemein, seine böse, animalische Seite zum Vorschein zu bringen. Oh, Vater, ich kann selbst nicht glauben, welche teuflischen Kräfte von mir Besitz ergriffen haben.
    
    Er war mir völlig verfallen und wollte für mich sogar seine Frau und seine Kinder verlassen. Als ich Schluß machte, war sein Herz gebrochen. Er dachte, ich wäre die Liebe seines Lebens, aber für mich war er nur ein harter Penis, und als mir seine Hingabe langweilig wurde, ließ ich ihn fallen. Ich hatte kein Mitleid mit ihm. Ein Mann, der aus Begierde auf eine junge Frau die Sünde des Ehebruchs begeht, verdient es doch nicht besser, oder, Vater?
    
    Aber das ist noch nicht alles. Ich habe es auch mit Frauen getan. Ich soll auf diesen Punkt näher eingehen, weil es eine besonders schwere Sünde ist? Natürlich, Vater. Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als wäre es gestern gewesen. Bis dahin hatte ich nie eine Frau begehrt, aber sie war so schön und verführerisch, daß ich ihr nicht widerstehen konnte. Als sie mich küßte, fühlte ich ein brennendes Verlangen, mich ihr hinzugeben.
    
    Ihre Lippen und ihre Zunge waren so süß und zart. Alles an ihr trieb mich zur Raserei. Ihre Hände, die zärtich jeden Zentimeter meines Körpers erkundeten. Ihre wohlgeformten Rundungen, die vollen Brüste und großen Brustwarzen, die unter ...