1. Luna fängt etwas Neues an


    Datum: 26.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... wäre schön.
    
    Bernd drückte ihre Brüste leicht. Ja, er machte das gut.
    
    „Sicher hast du schon mit vielen anderen Frauen geschlafen?", wollte sie wissen.
    
    „Ja, du hast recht. Aber wenn ich daran denke, wie es mir beim ersten Mal ging, da wärst du sicher nicht mit einverstanden gewesen."
    
    „Da magst du recht haben", lächelte sie.
    
    Jetzt zog Bernd seine Hemden aus und sie konnte seinen kräftigen Oberkörper beachten. Er hatte einen schönen glatten Körper, er war zu bewundern. Weiter ging es mit seiner Hose. Und er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Slip. Sie spürte etwas Hartes darin. Oh, das konnte ja schön werden!
    
    Dann zog er sich ganz aus und auch sie musste sich ausziehen.
    
    Aber sie meinte: „Lass uns doch zu meinem Bett gehen!"
    
    Sie ging vor und stand dann vor ihrem Bett. Er kam gleich hinterher. Wieder umarmte er sie. Er küsste gut. Sie spürte seinen harten Stab. Und er spürte ihre weichen Titten.
    
    Dann drückte er sie zurück, sodass Luna aufs Bett fiel. Er aber beugte sich über sie und schon rutschte sein Schwanz in sie hinein. Ein lautes ‚Ah' war zu hören. Und schon fing er an, sie zu ficken. Er machte es mit kräftigen Stößen, so tief, wie er es nur konnte. Es tat ihr gut, es war herrlich!
    
    Schließlich machte er eine Pause. Er drückte ihre Brüste zusammen, leckte sie, küsste sie, saugte an ihnen und knabberte auch an ihnen. Das erregte Gefühle in ihr, die sie fast platzen ließen.
    
    „Oh, ist das schön!", flüsterte sie, „mach weiter so! Ja, fick mich ...
    ... weiter!"
    
    Das tat er auch und sie hielt ihn mit ihren Beinen fest, so, als hätte sie Angst, dass er flüchten könnte. Sie fand es wundervoll, wie sein hartes Stück in sie hineingestoßen wurde. Es hätte so sehr lange weiter gemacht werden können.
    
    Nun dauerte es nicht mehr lange, da kam er zum Höhepunkt. Und es schien sehr schön für ihn gewesen zu sein.
    
    „Du hast einen sehr, sehr schönen Körper. Es hat mir fantastisch gefallen", sagte er da.
    
    „Mein Lieber, leg dich mal aufs Bett. Da kannst du dich etwas ausruhen", antwortete sie.
    
    Er tat es. Und sie begann, an seinem schlaffen Schwanz herumzuspielen. Und es dauerte nicht lange da kam er wieder. Er wurde größer und fester und hart. Dann setzte sie sich auf ihn und passte auf, dass sein steifer Balken in ihre Scheide kam. Wie ein Etui umfasste sie sein Glied.
    
    „Ich hoffe, es gefällt dir auch so!", lachte sie.
    
    „Sicher", sagte er nur.
    
    Und sie begann, ihn zu reiten, was er sehr mochte.
    
    „Oh, entschuldige, ich vergaß ja ganz, dass du meine Titten liebst. Vielleicht besonders, wenn sie schaukeln?"
    
    Und damit bewegte sie vor seinen Augen ihre Möpse von links nach rechts und wieder zurück. Er wollte mit den Händen danach fassen, doch sie protestierte: „Nicht anfassen! Lass die Hände unten!"
    
    Nach einer Zeit ging sie weiter nach unten und ihre Spitzen schaukelten ganz dicht über seinem Gesicht.
    
    „Versuch doch, sie mit dem Mund zu fassen!"
    
    Er machte das auch, aber er konnte sie nicht greifen.
    
    Immer wieder ...
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