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Die Gelüste von Madame
Datum: 27.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Funger123
... mit der Aussage, dass ich weiterhin daran arbeite mein Strafbuch zu füllen, weil ich nicht korrekt geantwortet hatte. Sie zog etwas heftiger an der Leine als ich die zweite Kugel in Ihr erregtes Fötzchen schob. Dann zog Madame mit Ihrer einen Hand meinen Kopf zu sich heran und genoss es wie ich Ihre Möse mit meiner Zunge verwöhnte, während Sie mit der anderen Hand schluckweise Ihren Sekt zu sich nahm. Sehr schnell hatte ich begriffen, dass ich Sie mit meiner Zunge zu ficken hatte, wenn Sie an der Leine zog. „Genug jetzt und ab mit dir ins Schlafzimmer, ich bin geil und will gefickt werden“ Mir blieb gar nichts anderes übrig als Madame zu folgen, schließlich zog Sie an der Leine und wenn ich nicht richtig nachkam würde Sie von der Gerte Gebrauch machen. „Los, fessle mich ans Bett“ sprach Madame, mit diesen Worten legte Sie sich rücklings, mit gespreizten Beinen, auf die Matratze. „Ja Madame, wie Sie wünschen“ sprach ich und kam Ihrer Anweisung nach. „Einen schönen harten Schwanz hast Du da, macht dich der Anblick etwa geil?“ „Ja, Madame“ erwiderte ich wahrheitsgemäß. „Knie dich vor mich und wichs dich, gib mir vorher das Ende der Leine in die Hand!“ lautete die nächste Anweisung, ich tat wie mir geheißen. Ich sah nun genau in den Schoß von Madame, ihre nasse Fotze glänzte im Licht der Schlafzimmerbeleuchtung, zumindest das, was von dem Ouvertslip nicht verdeckt wurde. Ihre Strümpfe dehnten sich durch den Zug der Strumpfhalter ...
... auf Ihren Oberschenkeln. Madame sah mir zu wie ich meinen Schwanz rieb, während meine verzehrenden Blicke über Ihren Unterleib wanderten. „Ich bin gefesselt, du könntest mich jetzt einfach so ficken….?“ provoziere Sie und zog dabei an der Leine, soweit es Ihre Fesselung zuließ, meinen Unterleib in Ihre Richtung. „Das steht mir nicht zu Madame. Ihr Körper dient nicht meiner Lustbefriedigung.“ „Das hast Du sehr richtig erkannt, mein Diener!“ bekam ich daraufhin zu hören. In meinem Hinterkopf meldete sich allerdings immer wieder diese Stelle in Ihrem Brief. Madame hat Lust am Freitagabend gebadet und anschließend gefickt zu werden. Meine Herrin holte mich aus meinen Gedanken zurück: „Aber umgekehrt wird ein Schuh daraus und aus diesem Grunde wirst. du mir jetzt ganz zärtlich meine Möse lecken...“ Daraufhin versenkte ich mein Gesicht in ihrem Schoß und ließ meine Zunge vorsichtig über ihre Schamlippen gleiten, die Rüschen ihrer Reizwäsche streichelten dabei meine Wangen. Immer wieder teilte ich Ihren nassen Lippen mit der Spitze meiner Zunge, drang in ihre Möse und schleckte ihren geilen Saft. Ab und zu drangen erneute Anweisungen an mein Ohr, die ich sofort umsetzte. Mein „Ja Madame“ sprach ich sozusagen genau in ihre Möse, ohne zu wissen wie viel von diesen Worten an ihren Ohren ankam. „Ich will deine Zungenspitze an meiner Klit spüren, lasse sie dort kreisen… zärtlicher ... Schneller.“ Oder auch: „Mach den Mund ganz auf und schleck ...