1. Die Gelüste von Madame


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Funger123

    ... Schlag der Gerte auf meinen nackten Arsch und den Worten „Genug jetzt, ich habe Hunger“ beendete Madame die Session im Bad.
    
    Sie setzte sich an den Esstisch und wies mich an Ihr zu servieren, dabei übergab Sie mir eine Fliege die ich dabei um den Hals zu tragen hätte.
    
    So trug ich die vorbereiteten Häppchen, nur mit einer Fliege bekleidet, von der Küche in den „Speisesaal“. Madame hingegen hatte sich ein halbtransparentes Morgenmäntelchen übergeworfen, saß am Tisch und ließ sich von mir bedienen.
    
    Wenn ich nicht gerade Sekt nachschenkte blieb ich, etwas verunsichert, am Tisch stehen.
    
    Mein Blick wanderte auf die verschiedenen Snacks, die ich auf dem Tisch platziert hatte.
    
    „Du brauchst gar nicht so zu gucken, du weißt doch wie träge Du wirst, wenn zu viel isst!“
    
    „Ja Madame, ich verstehe das Sie keinen trägen Diener wünschen.“ Hörte ich mich antworten.
    
    Während Madame sich ein Häppchen nach dem anderen einverleibte, bemusterte Sie mich ständig, fuhr mit Ihren Blicken an meinem Körper auf und ab.
    
    „Du siehst noch nicht nackt genug aus! Auf dem Sidebord steht ein Päckchen, mach es auf und zieh an was darin ist.“
    
    Ich antwortetet mit „Ja Madame, wie Sie wünschen“, ging zum Sidebord und folgte Ihren Anweisungen. In dem Päckchen war ein Lederharnisch, ein „Geschirr“ welches um Penis und Hoden geschnallt wird.
    
    Ich sah Madame irritiert an. „Na nun los, ich brauche was zum fest machen für meine Leine.
    
    Sie hatte so eine Art Hundeleine hervorgeholt und nachdem ...
    ... ich mir dieses Zaumzeug angelegt hatte, machte Sie den Karabiner Ihrer Leine an dem Ring, der nun über meinem Gemächt prangte, fest. „Und jetzt ab unter den Tisch mit dir!“ Ich ging vor Ihr auf alle Viere und krabbelte unter den Tisch. Madame blieb weiterhin auf Ihrem Stuhl, verzehrte die Häppchen und schlürfte Ihren Sekt, Sie spreizte die Beine, so dass ich wieder genau in Ihr Paradies sah, dessen Geschmack ich immer noch in meinem Mund hatte.
    
    Madame stellte mir eine Schale hinunter, direkt neben mich auf den Fußboden.
    
    Sollte ich do noch etwas zu essen bekommen?
    
    Weit gefehlt, in der Schale lagen zwei Liebeskugeln. Madame schlürfte nochmals an ihrem Sektglas, zog zweimal an der Leine und dann bekam ich zu hören: „Na los, weisst Du nicht was Du zu tun hast, muss ich dir etwa jede Kleinigkeit erklären?
    
    „Ja, Madame, ich denke ich weiß was ich zu tun habe.“
    
    Ich ergriff die Kugeln mit der Absicht Sie in Madames Möse einzuführen.
    
    „Gar nichts weißt Du! Leg die Kugeln wieder zurück! Man muss dir in der Tat alles erklären.
    
    Du wirst das doch wohl nicht mit den Fingern machen wollen? Benutze gefälligst deinen Mund dafür!“ Ich schluckte.
    
    Dann nahm ich die Kugeln aus dem Napf mit dem Mund auf, näherte mich damit Madames Schoß und legte meinen Mund auf die bereits durchnässten Rüschen Ihres Slips. Mit meiner Zunge presste ich die erste Kugel durch das Loch in Ihrer Wäsche, zwischen ihre feuchten Lippen in Ihre Vulva hinein.
    
    Madame reagierte mit einem Stöhnen und ...
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