Die Gelüste von Madame
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Funger123
... meiner Zunge umspielte um ihn anzuwärmen. Immer noch lag Sie gefesselt, rücklings vor mir. Ich hingegen war nicht gefesselt, konnte tun und lassen was ich wollte und das tat ich auch…
Ich tat das was Madame befahl.
„Ja, so ist das geil, schön machst du das! Und jetzt wo er warm und feucht ist, darfst du ihn mir in die Möse schieben, sei gefälligst zärtlich dabei.“
Madame stöhnte leise auf als ich den harten, warmen Glasdildo zwischen ihren Lippen steckte und
vorsichtig in ihrer Möse versinken ließ.
Langsam begann ich sie mit dem Dildo zu ficken.
„Mach das wieder so wie vorhin… Streichle mir die Klit und steck mir deinen Finger in den Hintern“
Mit einem „Ja Madame, selbstverständlich“ gehorchte ich Ihrem Befehl, wobei der Dildo aus ihr heraus flutschte.
„Ich will dabei weiter gefickt werden, stell dich nicht so ungeschickt an, du hast schließlich noch den Mund frei.
Ich nahm die Glaskugel am Ende des Dildos in den Mund und setze die eichelförmige Spitze zwischen Ihren feucht glänzenden, von Rüschen umrahmten, Schamlippen an.
Dann brache ich mich in eine Position in der ich Madames Klit, sowohl mit den Fingern meiner rechten Hand verwöhnen konnte, als auch den Zeigefinger meiner linken Hand dazu zu benutzen, Ihren Hintereingang zu penetrieren.
Madame zog dabei an der Leine und ich gab dem Zug nach. Sie hatte mein Geschlecht damit in eine Position gebracht, in der Sie meinen Schwanz mit Ihrer linken Hand erreichen konnte.
Madame stöhnte ...
... recht laut auf, ein Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Nun schob ich meinen Kopf nach vorn und hatte somit genau vor Auge, wie sich das harte Glas seinen Weg zwischen den nassen Lippen hindurch, in Madames Lusthöhle bahnte.
„Madames Stöhnen ließ zwar darauf schließen, dass Ihr diese Behandlung gefiel aber dennoch drangen weitere Befehle an mein Ohr, während ich Sie mit dem Dildo fickte und dabei immer wieder mein Gesicht mit Ihrer Nässe in Kontakt kam.
„Steck deinen Finger tiefer rein“ hörte ich und auch: „Nicht so doll reiben“.
Befehle, die ich sofort ausführte.
Meinem Schwanz schien diese ganze Aktion sehr gut zu gefallen, er war stocksteif und
Madame hielt Ihn die ganze Zeit fest in der Hand, wahrscheinlich aber nur um sich meiner Geilheit sicher zu sein, denn Sie wichste ihn nicht, sondern veränderte nur den Druck Ihrer Finger.
„Na also, so langsam scheint dein Schwanz hart genug, so dass ich Ihn reiten kann!“
Sollte ich vielleicht heute doch noch meinen Spaß bekommen? Abspritzen dürfen?
Madame ficken können?
„Mach mich sofort los!“ Ich bestätigte Ihre Aufforderung und führte die Anweisung aus
und ehe ich mich versah, lag ich rücklings auf dem Bett, Arme und Beine gespreizt, meine Hand- und Fußgelenke in Fesselmanschetten. Madame rieb meine Schwanz, wichste mich …
Sie nahm Ihn auch in den Mund und schaute mich dabei gierig an.
Dann ließ Sie von mir ab und holte ein weiteres Spielzeug aus Ihrer Schublade, das aussah wie ein ...