1. Die Gelüste von Madame


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Funger123

    ... Zufriedenheit erledigt.
    
    Der Sekt stand kalt, die Musik spielte und zig Kerzen flackerten vor sich hin und tauchten das Bad in ein warmes Licht.
    
    „Steh nicht herum und halte Maulaffen feil, zeig mir mal deinen Schwanz.“
    
    Ich kam an den Wannenrand und Madame umfasste meinen Schwanz, bewegte meine Vorhaut vor und zurück.
    
    Ich stöhnte auf. „Der könnte aber härter sein, du hast doch nicht etwa unerlaubt gewichst oder gar gespritzt?“
    
    „Nein Madame, ich versichere Ihnen…“
    
    Dann nahm Madame meine Eier fest in die Hand und sah mich direkt an.
    
    „Wirklich nicht?“
    
    „Nein, Madame, wirklich nicht!“
    
    Daraufhin drang noch eine skeptische Äußerung von Madame an mein Ohr: „Na, dann muss ich das wohl glauben.“
    
    Daraufhin ließ Sie meine Eier los.
    
    „Dennoch bist Du nicht vernünftig rasiert, ich habe Stoppeln am Schaft gefühlt. Das trägst Du in dein Strafbuch ein!
    
    Und nun wasch mich gefälligst!“
    
    Ich griff zum Schwamm und einer cremigen Badeseife, wusch Madame den Rücken.
    
    Als Sie sich zurücklehnte kümmerte ich mich um Ihren Hals und Ihre Brüste.
    
    Madames Nippel traten hervor als ich die cremige Seife mit dem Schwamm auf Ihrem Dekolleté verrieb. Sie schloss dabei die Augen und streckte ein Bein aus dem Wasser, ein Zeichen für mich, dass Ihr nun Ihre Füße und Ihre Beine zu waschen hatte.
    
    Mit dem Schwamm glitt ich sanft an Ihrem Bein entlang und arbeitete mich dabei immer tiefer in Richtung Wasseroberfläche hervor.
    
    Ihre Körperhaltung zeigte mir auf, dass ...
    ... ich auch die Innenseite ihrer Oberschenkel zu waschen hatte, so glitt der Schwamm auch unter die Oberfläche des Wassers an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel hinunter bis ich mit dem Schwamm auch Ihre Mitte erreichte.
    
    Madame stöhnte leicht auf als ich den Schwamm mit kreisenden Bewegungen an Ihrer Möse rieb. Sie spreizte Ihre Beine, soweit es die Badewanne zuließ.
    
    „Na los weiter“ forderte Sie mich auf „Oder mag mein kleiner Lecksklave nachher etwa keine saubere Möse lecken?“
    
    „Ja, Madame“
    
    Madame herrschte mich an: „Ja, Madame – was?“
    
    „Ja, Madame, sehr gerne mag ich Ihre Möse lecken!“
    
    Meine Finger verirrten sich beim Waschen in Ihr Fötzchen, teilten Ihre Spalte, die bereits ganz seidig, glitschig war.
    
    Madame schien diese Behandlung zu gefallen, Aber nicht ausreichend genug um das Szepter aus der Hand zu geben, wie fast immer war Sie darauf bedacht die Oberhand zu behalten
    
    “Genug jetzt, vergiss nicht meine Arme und meine Haare“. Ich ließ von Ihren Schenkeln ab und widmete mich ihrem weiteren Begehren.
    
    Während ich Ihre Kopfhaut massierte, ihr seidiges Haar wusch, glitten Ihre Hände ins Badewasser, suchten sich den Weg zwischen Ihre Schenkel. Sie fing an zu masturbieren, während meine Finger ihr Haar wuschen, mein Schwanz war hart wie Eisen, sehnte sich nach Berührung und zuckte wie wild, doch Madame würde es, trotz geschlossener Augen, sofort bemerken, wenn ich auch nur kurz an meiner Latte spielen würde.
    
    Madame Monikas Bewegungen wurden immer ...
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