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Die Gelüste von Madame
Datum: 27.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Funger123
... heftiger. Ich stellte mir vor wie es wohl wäre, wenn Sie jetzt meinen Schwanz im Mund hätte während Sie an Ihrem Fötzchen spielte. Ich stellte mir vor ich wäre der Monsieur und Madame meine Dienerin, dann würde ich Sie darum betteln lassen meinen Ständer in den Mund nehmen zu dürfen und Sie müsste um Erlaubnis bitten meinen Saft schlucken zu dürfen…. „Hey, wieso wirst Du so langsam?“ Madames Stimme riss mich aus meinen verbotenen Gedanken. „Los jetzt - wasch mir nochmal die Brüste“ Ich tat, wie mir geheißen und während ich mit dem Schwamm um Madames Nippel fuhr, spielte Sie an Ihrer Möse, sah mich dabei, ihre Macht auskostend an. Sie schloss kurz die Augen, atmete schwer, hatte Sie es sich etwa kommen lassen? „Es ist schon erstaunlich, wie gut Du mit dem Schwamm umgehen kannst, jetzt solltest Du bloß noch lernen dabei nicht so gierig zu gucken. Ein guter Diener hält den Blick stets gesenkt. Serviere mir Sekt!“ Ich holte das bereitgestellte silberne Tablett und ließ Madame das Glas ergreifen, schenkte Ihr schluckweise von dem schäumenden, kalten Getränk ein, versuchte dabei stets den Blick gesenkt zu halten. Sie lehnte sich in der Wanne zurück, stellte die Sektflöte auf den Wannenrand und ließ mich noch etwas Obst servieren. Während Madame Sekt schlürfte und ab und an von einem Stück Melone abbiss, öffnete ich meine mitgebrachte Schachtel mit den Rosenblättern und Blütenknospen und begann diese auf der Oberfläche von Madame Moni’s Badewasser zu ...
... verteilen. „Und was wird das jetzt?“ bekam ich zu hören. „Aber Madame, Ihr wünschtet doch zu Baden, wie einst Kleopatra…“ erklärte ich mich. „Ich bereite nur das Baderitual vor.“ Madame schaute mich skeptisch an, sagte weiter nichts und ließ mich gewähren, schließlich handelte ich nach Ihren Wünschen. Ich holte die heiße Milch aus der Küche und gab selbige langsam ins Badewasser, die erneute Wärme schien Madame gut zu tun. Sie beobachtete genau mein steifes, wippendes Glied und Ihre Hände verschwanden wieder unter Wasser. Ich war mir sicher, dass Sie Ihre Finger wieder in Ihre Möse gleiten ließ und Sie mit Ihrem Knöpfchen spielte. Ich gab weiterhin Rosenblätter und Blütenknospen ins Wasser, zwischendurch griff ich immer wieder an meinen Schwanz und onanierte ein wenig. Nochmals gab ich etwas von der heißen Milch ins Badewasser, onanierte erneut. Madame ließ mich gewähren, beobachtete mich allerdings mit strengem Blick. Ich wurde mutiger, stellte mich genau an den Wannenrand und wichste nun was das Zeug hielt, während sich Madame es sich unter der Wasseroberfläche offensichtlich ebenso gut gehen ließ. Ich schaute Madame genau an, während ich meine Latte weiterhin rieb um Madame mit meinen „speziellen Badeingredienzien“ zu beglücken. Sie schien nichts dagegen zu haben, doch ich hatte mich zu früh gefreut. „Worin besteht denn das Baderitual der Kleopatra?“ bekam ich zu hören. Ich antwortete: „Das Geheimnis der Schönheit der Kleopatra, lag in Ihren ...