Echte Schönheit
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Ich liebe diese jungen Mütter. Ihre Körper sind noch zart, fast mädchenhaft. Gesichtszüge, wie aus einem klassischen Gemälde. Lange, schlanke Beine und ein fester Hintern. Im scharfen Kontrast dazu stehen ihre dicken Babybäuche und ihre angeschwollenen Brüste. Und doch strahlen diese jungen Frauen eine besondere Erotik aus, ohne auch nur einen Finger dafür krumm machen zu müssen. Es ist schon eine Ironie, dass so viele Frauen krampfhaft versuchen sexy und anziehend auf Männer zu wirken und doch kommen sie nie an die gelassene Schönheit einer jungen, schwangeren Frau heran.
Diese spezielle Schönheit beobachte ich nun schon seit ein paar Monaten. Ich durchquerte die Babywarenabteilung eines Kaufhauses. Und da sah ich diese Frau, wie sie dich mit einem verträumten Blick die Auslage ansah. Diesen Blick hat jede werdende Mutter irgendwann. Die Erwartung, die Glücksgefühle. In diesem Moment erreicht ihre Schönheit den Höhepunkt. Nun, es gibt noch andere Momente. Monate hatte ich gewartet, dass sie soweit ist. Ich denke heute ist der Tag gekommen. Alle Vorbereitungen wurden getroffen. Ich starte meinen Wagen und gebe Gas. Es gibt viel zu tun.
Ich höre die Bremsen ihres Wagens vor dem Haus. Türen schlagen. Ich zähle mit. Eins... sie steigt aus. Zwei... der Kofferraum. Drei... die Haustür. Das Licht geht an, ein überraschter Schrei. „Guten Abend, meine Dame!“ In ihrem Blick steht das schiere Entsetzen. Ich sitze in ihrem Haus, neben mir ein stabiler Stuhl. Darauf ihr Ehemann. ...
... Gefesselt und geknebelt. In meiner Hand eine Pistole, welche auf jenen Ehemann gerichtet ist. „Sie fragen sich vermutlich, was das hier soll?“ Sie nickte benommen, ihre Augen huschten zwischen meiner Waffe und ihrem Mann hin und her. „Nun, ich bin ein Verehrer der Frauen. Besonders Frauen wie sie.“ „Was... was meinen sie „wie mich“?“ Ich zeigte ihr mein charmantestes Lächeln. „Nun, die Umstände in denen sie sich befinden, sind kaum zu übersehen. Schwangere Frauen... nun sie erregen mich. Ich weiß, nicht gerade der Mainstream Geschmack.“ Ich musste Lachen, sie schien meinen Humor nicht zu teilen. „Was wollen sie von uns?“ „Von ihnen? Nichts. Ihr Mann soll sie lediglich... kooperativ stimmen. Sie tun nur das, was ich sage und schon in wenigen Stunden wird das alles nur noch eine Erinnerung sein.“
„Fassen sie mich nicht an!“ Ihre Augen versprühten den reinen Hass. „Aber, aber, meine Gute. Ich glaube sie sind sich der Lage nicht ganz bewusst. Entweder sie kooperieren oder ihr Mann wird Schmerzen erdulden müssen. Wollen sie das?“ Sie senkte ihren Blick. „Nein.“ „Ausgezeichnet. Werden sie also das tun, was ich sage?“ Einen langen Moment herrschte absolute Stille, dennoch war ihre Antwort kaum zu vernehmen. „Ja... aber tun sie meinem Mann nichts.“ „Selbstverständlich nicht. Sie werden feststellen, dass ich einer gehorsamen Frau gegenüber sehr zuvorkommend sein kann. Nun stellen sie erst einmal ihre Einkäufe beiseite.“ Sie erwachte wie aus einer Starre. Die ganze Zeit hatte sie ...