1. Echte Schönheit


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... bereits die schwere Tüte in der Hand. Ihr Arm zitterte. Vor Angst oder der Anstrengung weiß ich nicht. „Und nun, kommen sie etwas näher.“ Zögerlich trat sie auf mich zu. Erst als sie im vollen Schein der Lampe stand, konnte ich ihre volle Schönheit bewundern. Langes braunes Haar, dass bis tief auf den Rücken fiel. Volle rote Lippen und zartes Kinn. Sehr weiblich und sanft geschwungen. Sie trug eines dieser abscheulichen Umstandskleider, die die Formen einer schwangeren Frau verbergen sollen. Ich habe nie verstanden, wie man einer Frau so etwas antun kann. „Ziehen sie bitte ihr Kleid aus.“ Sie zögerte. Verständlich, es kommt nicht alle Tage vor, dass eine Frau sich vor einem wildfremden, bewaffneten Mann ausziehen muss. „Bitte...“, stammelte sie. Ich lächelte sie an. „Ziehen sie bitte ihr Kleid aus.“ Ich spannte den Hahn an meiner Waffe.
    
    Langsam wanderten ihre Hände zu ihren Schultern und schoben langsam die Träger ihres Kleides über ihre Arme. Die Schwerkraft erledigte den Rest und gewährte mir einen ersten Blick auf ihren jungen Körper. Ihr viel zu kleiner BH hatte ernsthafte Probleme ihre angeschwollenen Brüste zu fassen. Das feste, schmucklose Material schnürte sie eindeutig ein. Ich hatte auf schöne Dessous gehofft, aber schon mit so etwas wie diesem... Untier, dass sie um ihren Busen schlang, gerechnet. Ihr Slip war ähnlich enttäuschend. Weiße Baumwolle, widerlich. „Ich muss sagen, dass ich von ihrer Kleiderwahl nicht begeistert bin. Bitte ziehen sie nun ihren BH ...
    ... aus.“ Dabei ließ ich die Pistole in meiner Hand wippen. Ich hatte keine Lust auf weitere Verzögerungen. „Ich... ich komme so nicht an den Haken.“ Wimmerte sie. Anscheinend half ihr Mann ihr für gewöhnlich. Ich stand auf und trat dicht vor sie. Unsere Blicke trafen sich und sie starrte beharrlich in meine Augen, während meine Hand hinter ihrem Rücken verschwand. Ein kurzes Schnappen und sie griff erschrocken an ihre Brust um den nun schnell rutschenden BH an Ort und Stelle zu halten. Ich setzte mich wieder hin. „Nun? Der BH ist auf. Weiter.“ Sie verdeckte mit einer Hand ihren Busen, während die anderen den nun nutzlosen Büstenhalter zu Boden gleiten ließ. „Bitte die Hände hinter den Kopf.“
    
    Langsam hob sie ihre Arme an und entblößte ihren dicken Busen. Er schien schon von der kleinsten Bewegung zu sanft zu schwingen. Es war offensichtlich, dass sie bereits mehr als genug Milch in ihren prallen Brüsten hatte. Ihre Knospen waren dick und standen steif von der umgebenden, dunkelroten Aureole ab. Ich genoss diesen herrlichen Anblick eine Weile. „Welche Körbchengröße haben sie?“ Sie sah mich an als ob ich eine andere Sprache spreche. „75C.“ Ich lachte. „Die hatten sie vielleicht einmal. Das da...“, ich deutete mit meiner Waffe auf ihren schwingenden Busen die leicht gegeneinander schlugen . „Ist niemals eine C. Ich denke mal eher, dass sie eher D tragen sollten.“ „Was soll das? Wollen sie mich nackt sehen oder über Mode diskutieren.“ Sie schloss erschrocken den Mund. Ich lächelte. ...
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