-
Echte Schönheit
Datum: 28.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... Sie war kooperativer als ich dachte. „Nun, wie sie wünschen. Bewegen sie sich ein wenig.“ Sie gehorchte diesmal sofort. Sie behielt sogar die Hände hinter ihrem Kopf, als ob sie meine Wünsche erraten würde. Zuerst waren ihre Bewegung etwas fahrig. Ihre pralle Brust schwang hin und her, schlug zusammen. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen langsamer und sinnlicher. Ihre Augen waren geschlossen. Entweder fing sie an die ganze Show zu genießen oder sie versuchte sich mit anderen Gedanken abzulenken. Der dunkle Fleck auf ihrem Slip verriet mir die Antwort. Sie tanzte minutenlang zu einer Musik die nur sie hören konnte. Ihre rechte Hand stahl sich langsam hinab und umgriff ihre Brust. Sie streichelte über ihr Dekolleté, folgte der Silhouette ihres ausladenden Busens. Ihr Fingernagel strich über den äußersten Rand ihrer Brustwarze, welche sich zu meinem Erstaunen noch weiter aufrichteten. Auch ihre zweite Hand umfasste nun ihre Brust, ihre Bewegungen wurden forscher und heftiger. Sie knetete ihren Busen rechtgehend durch. Ein leises Stöhnen entsprang ihren Lippen. Ein weiteres mal Griff ihre Hände in das weiche Fleisch ihrer Brust und ein sanfter Strom entsprang ihren Brustwarzen, welcher ihren Körper hinabfloss und perlengleich zu Boden tropfte. „Genug!“ Sie schlug überrascht die Augen auf. Ihr Gesicht war vor Scham tiefrot gefärbt. „Nun ziehen sie bitte auch ihren Slip aus. Es ist nicht gesund mit feuchter Kleidung auf der Haut herumzulaufen.“ Sie schlug die Augen nieder. Ihr ...
... war wohl selbst nicht bewusst, wie sehr sie diese ganze Situation erregt. „Kann... ich den Slip nicht anlassen. Und vielleicht noch etwas tanzen?“ „Ich fürchte das ist nicht genug. Ihren Slip bitte.“ In ihren Augen stand nun reine Verzweiflung. Dennoch umfassten ihre Hände das letzte Stück Stoff, dass sie am Körper trug und zog es langsam hinab. Zum Vorschein kam ein wild wuchernder Busch brauner Haare. Ich verzog mein Gesicht. „Ich denke, da werden wir was machen müssen.“ „Was meinen sie?“ „Legen sie sich bitte auf den Tisch, Beine gespreizt.“ Zögerlich kam sie meiner Aufforderung nach und legte sich auf den niedrigen Tisch der mitten im Raum stand. Langsam öffnete sie ihre Schenkel und gewährte mir einen sehr intimen Blick auf ihre Vulva. Ich griff in eine Tüte die seitlich neben meinem Sessel stand. „Ich werde sie jetzt rasieren. Ich würde ihnen ja anbieten es selber zu tun, aber ihr Bauch dürfte das verhindern.“ Ich trat auf sie zu und zeigte ihr nun ein altmodisch anmutendes Rasiermesser. „Bitte bewegen sie sich nicht. Ich möchte sie nicht verletzen.“ Eine Schale mit Wasser hatte ich bereits vorbereitet und verteilte nun großzügig den Rasierschaum auf ihrer Scham. Die sanften Bewegung entlockten ihr ein leises Wimmern. Ich setzte sie Klinge an und zog sie langsam über ihre weiche Haut. Unter ihrem Haar kam helle, gerötete Haut zum Vorschein. Aus Erfahrung wusste ich, wie empfindsam diese besonders bei schwangeren sein kann und blies leicht auf die nun kahle Stelle. Das ...