Seelenverwandt Teil 02
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
Was bisher geschah:
Marie und Mark haben sich per Internet, zu einem Blind Date verabredet ohne zu ahnen, dass sie Mutter und Sohn sind. Dem Schock an der Wohnungstür, folgt ein humorvoller Abend, voller erotischer Spannung. Beide empfinden dabei eine Art „neu entdeckte Seelenverwandtschaft" und schließlich schlafen Mutter und Sohn in den frühen Morgenstunden miteinander. Nach dem erotischen Erlebnis kehren beide, aus der entrückten Zweisamkeit, in die nüchterne Realität zurück und Marie bereut den Sex mit ihrem Sohn. Am Ende des ersten Teils flüchtet sie, getrieben von Schuldgefühlen, aus der Wohnung und lässt Mark alleine zurück. Doch der will sich damit nicht abfinden ...
... und jetzt viel Vergnügen bei Teil 02 von „Seelenverwandt"
Seelenverwandt Teil 02
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- Mittwoch -
Fünf Tage nach Maries und Marks Blind Date
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Marks Herz schlug ihm fast bis zum Hals, als er am frühen Nachmittag den Salon seiner Mutter betrat. Er ließ seinen Blick umher wandern, konnte jedoch Marie nirgends entdecken. Dafür erspähte er zwei junge Frauen, Mitarbeiterinnen seiner Mutter, die routiniert Schere und Rasierapparat über die Köpfe zweier männlicher Kunden arbeiten ließen. Monika, eine weitere Mitarbeiterin, verschwand gerade nach hinten und eine vierte Frisöse gab ihr Bestes, sich interessiert mit ihrer geschwätzigen Kundin über Hundepflege zu unterhalten.
Seine ...
... Mutter hatte eine Schwäche für das Amerika der 50er Jahre und deswegen ihren Salon nach „Vintage Art" eingerichtet. Es war ein sehr kostspieliges Unterfangen, brachte dem Salon aber einen exklusiven Ruf und somit auch Kundschaft ein. Aus den alten Holzlautsprechern dröhnte die Musik eines amerikanischen Oldie - Senders, während unzählige Duftmoleküle zu einem blumigen Brei aus Shampoo, Haarfärbemitteln und anderen Duftstoffen verschmolzen.
Mark sah, dass eine überschaubare Betriebsamkeit herrschte und in Anbetracht des heiß - schwülen Wetters, überraschte ihn das auch nicht. Tracy, ein junges, hübsch gestyltes Mädchen, die erst seit gut sechs Wochen für Marie arbeitete und jetzt gelangweilt hinter dem Tresen stand, erkannte in Mark sofort den Sohn ihrer Chefin.
„Hallo Herr Hollerbach. Was kann ich für sie tun? Wollen sie zur Chefin?"
„Ja ... das wollte ich! Hübsche Frisur Tracy!"
„Danke" ,strahlte sie ihn an, „ich kann Marie von hinten holen, sie hat allerdings gleich einen Termin."
„Ja, den hat sie und zwar mit mir."
Tracy zog die Augenbrauen etwas überrascht nach oben, schaute ungläubig in das Terminbuch und schüttelte ihren Kopf. „Nein tut mir leid. Sie haben keinen Termin."
„Hast du nicht einen Herrn „James T. Kirk" in deinem kleinen Büchlein notiert?"
Tracy warf einen erneuten Blick in den Terminplaner und nickte. „Ja ... das habe ich!"
„Das bin ich Tracy ... soll eine Überraschung für meine Mutter werden."
Tracy lächelte etwas verschmitzt und ...