1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... zwinkerte ihm zu. „Hatte mich schon über den seltsamen Namen gewundert... ist der nicht aus STAR WARS?"
    
    „Ja genau, aus STAR WARS! Du bist ja wirklich eine Kennerin des Genres ", antwortete Mark mit einem ironischen Unterton.
    
    „Danke Herr Hollerbach", lächelte Tracy ihn verlegen an, ohne den ironischen Unterton bemerkt zu haben.
    
    Mark grinste amüsiert und fuhr dann fort: „Bitte verrate meiner Mutter noch nichts. Sie wird ja sicherlich gleich nach vorne kommen. Ich möchte sie überraschen." Tracy nickte ihm folgsam zu. Dann sagte er abschließend: „Ok Tracy ... „beam me up!"
    
    „Gerne ... ich schau mal nach, ob wir so etwas im Angebot haben", antwortete sie, mit einem etwas hilflosen Gesichtsausdruck. An diesem Punkt ließ Mark es gut sein, grinste kopfschüttelnd und setzte sich auf einen der freien Frisörstühle.
    
    Er las in einer Zeitschrift und hörte im Hintergrund Jeff Buckley's Version von „Hallelujah". „Wie passend", dacht Mark, „jetzt so einen Song zu hören." Dann blickte er in den großen Spiegel vor sich und fühlte, wie sein Puls sich beschleunigte. Seine Mutter huschte, schnellen Schrittes, in Richtung Tresen hinter ihm vorbei. Sie blickte in den Terminkalender, wechselte zwei kurze Worte mit Tracy und ging dann auf den Stuhl zu, in dem ihr Sohn wartete. Auf ihrem Weg zu Mark schnallte sie sich ihre vintage gestylte, weiß - rosafarbene Frisörwerkzeugtasche um.
    
    Fokussiert auf das Schließen der Gürtelschnalle, sah sie nicht, dass es ihr Sohn war, der mit ...
    ... schwitzigen Händen und einem rasenden Herzschlag, auf sie wartete. Als sie ihn fast erreicht hatte, hob sie ihren Kopf und blieb wie vom Donner gerührt stehen.
    
    „Mark?"
    
    „Hallo Ma", würgte er mit heiserer Stimme heraus. „Ich dachte ich schaue mal vorbei."
    
    Plötzlich wirbelten tausende kleiner Ameisen, panisch durch Maries Eingeweide und sie wusste nicht was sie sagen sollte. „Schmeiß ihn raus! Du willst ihn nicht sehen! Es tut euch nicht gut und außerdem fängt sonst dein Möschen wieder an zu jucken! Also weg mit ihm!", hörte sie ihr inneres Engelchen sprechen. Marie fasste sich wieder, ging ganz nah an ihn heran, beugte sich zu ihm herunter und zischte flüsternd in sein Ohr. „Was zum Teufel machst du hier?"
    
    Mark sog ihr Parfum tief ein und war wie berauscht von ihrem Duft. „Jetzt nur nicht klein beigeben!", ermutigte er sich in Gedanken. „Ich brauche eine neue Frisur. Bitte etwas solides, nichts Ausgefallenes!", antwortete er.
    
    „Hör auf mit diesem Spielchen, warum bist du hier? Hast du nicht begriffen, dass ich dich im Moment nicht sehen oder sprechen möchte?", setzte sie mit aufgebrachter Flüsterstimme nach.
    
    Doch Mark wollte sich nicht den Schneit von ihr abkaufen lassen und setzte zum Gegenangriff an. „Ma", flüsterte er mit gespieltem Erstaunen, „bist du etwa erregt?"
    
    Maries Augen begannen zu lodern. Sie wollte einfach nicht glauben, was sie soeben, aus dem Mund ihres Sohnes, zu hören bekam. „Du ...", zischte sie los, führte ihren Satz aber nicht zu Ende, sondern ...
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