Seelenverwandt Teil 02 - Sexgeschichten

Seelenverwandt Teil 02

... Stuhllehne hinweg und schließlich unter ihr Kleid.

Marie bemerkte seine Armbewegung und wusste sofort was er vor hatte. Entsetzt verfolgte sie die schemenhafte Bewegung unter dem Umhang und spürte dabei ihre Erregung, bis in die entlegenste Zelle ihres Körpers fluten. Definitiv wollte sie diese Nähe nicht. Es war falsch, so falsch und doch sehnte sie seine tastenden Fingerspitzen herbei. Wie gelähmt, harrte sie der Berührung und vergass sogar Schere und Kamm in ihren Händen.

Dann spürte sie zwei Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels, die unter ihrem Kleid, in kleinen Amplituden, auf und ab strichen. Marie erschauerte mit einem spitzen Seufzer. Hektisch kreisten ihre Augen, während sie bewegungslos an ihrem Platz verwurzelt war. Niemand schien sie gehört zu haben, da der Lärm eines Föhns dominant durch den Salon rauschte. Ihr Verstand erlaubte ihren Fingern, die Arbeit an Marks Kopf fortzusetzen, damit es für die Umstehenden wenigstens so aussah, als würde alles normal sein. Doch die Schnitte waren mechanisch und ohne jede Struktur.

Vorsichtig zogen Marks Fingerspitzen jetzt große Kreise unter ihrem Rock und dabei touchierte er ihren Slipp. Ein Zucken entlud sich durch ihren Körper, als seine Fingerkuppe ihre empfindsamste Stelle berührte. Sie versuchte einen Schritt nach hinten zu machen, um sich Mark zu entziehen, doch keiner ihrer Muskeln schien willens zu sein, ihren halbherzigen Befehl auszuführen.

Zwei von Marks Fingern drangen vorsichtig, unter dem ...

... Saum ihres Slips hindurch und schmiegten sich an ihr feuchtwarmes, rosarotes Fleisch. Ein weiteres, gehauchtes Seufzen, entwand sich Maries Kehle und Mark war wie berauscht von ihrer Zartheit. Bewegungslos verharrte er mit seinen Fingern zwischen ihren Labien und genoss diesen erotischen Augenblick.

Endlich, endlich berührte er wieder die Frau, die er so sehr wollte.

Marie riskierte einen Schulterblick und sah erleichtert, dass die Aufmerksamkeit ihrer Mitarbeiterin, zu hundert Prozent, von der geschwätzigen Hundedame beansprucht wurde. Langsam begann sie ihren Schoß vor und zurück zu bewegen, so dass Marks Finger saumselig durch ihre Vulva glitt. Was sie hier taten, war so verboten und riskant, dass Maries Erregung eine steile, bedenklich schnell ansteigende Kurve beschrieb, während ihr Versand, im freien Fall, bereits die Fundamente des Kellergewölbes durchbrochen hatte.

In einem stetigen, sehr vorsichtigen Rhythmus, glitten seine Finger schmatzend durch ihren Schoss und drangen dabei, mit den Fingerkuppen, in sie ein. Ein weiterer Finger gesellte sich hinzu und Marie bebte, als sie die dritte Fingerkuppe in sich eindringen spürte. Sie schloss ihre Augen und schnitt mit der Schere, nur noch durch die Luft, was den ohnehin bereits deutlich missratenen Haarschnitt ,wenigstens nicht noch weiter entstellte.

Dann spürte Marie die Vorboten eines Höhepunktes und wusste, dass sie sich und Mark, mit einem Orgasmus, auf jeden Fall verraten würde. Es war ihr einfach nicht ...