Endlich Doch
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenultimo
... jedes Rueckhalts. Ich begann Linda nun richtig, mit rapiden, tief eindringenden Stoessen zu ficken. Ihre Reaktion war ein einladentes Hochstrecken ihres Beckens und ein forderndes, antreibendes, lustheisseres Wimmern: -- „Ja! Ja!" .... „Fick mich!" .... „Ja, oh Ja! Ich wills!" .... „Magst du mich so?" .... „Fick mich fester! Liebt dein harter Schwanz meine geile Muschi!" .... „Du willst mich doch! Zeigs mir! Ja! Ja! Oh Ja! Fick mich!" .... „Ich komme! Komme! Hoer nicht auf, ich will mehr! Noch mehr!" .... „Ja! Ja! Fick mich!" Es riss mich mit ihr in eine orgiastische Aufruhr in der wir uns aufbaeumend ineinander ergossen.
Eng verschlungen lagen wir und liessen was wir da so stuermisch erlebt abklingen. Linda loeste sich schliesslich aus der Verklammerung, aber nur um mir liebkosend ueber das Haar zu streicheln und mich liebevoll zu kuessen. Dann sagte sie mit leiser aber fester Stimme: -
„Ben, das war irre schoen. Ich weiss wir sind schlimm. Aber ich bereue nichts; hab lange, nein, immer schon gewuenscht genau so geliebt zu werden, so zu lieben. Traeumte von aufregenden Sex, von mehr als nur einen anderen Fick. Wir haben uns doch wirklich, noch dazu, auch ein bischen lieb, oder nicht? Besonders jetzt. Danach. Gehoert doch dazu?"
Ich konnte dem Letzteren von ganzem Herzen beistimmen. Ihre Anerkennung unser sinnlichen Einstimmigkeit ...
... und dass wir sexuell solche Freude an einander fanden, schmeichelte meine maennliche Eitelkeit. Dies machte mich aber auch verlegen und ich fand nicht die richtigen Worte ihr zu sagen was sie mir, nach all diesen Jahren und diesemTag und dieser Nacht, bedeutete. So murmelte ich nur etwas von wie lieb sie mir war und was fuer eine schoene, hinreissend begehrenswerte Frau sie war und wie gluecklich ich darueber war, dass sie mich noch dazu ein wenig mochte. Um es ihr zu beweisen begann ich sie, wohl zu habgierig, zu kuessen; von Mund ueber Nacken, Brueste und Bauch. Dann Kuss auf waghalsigen Kuss naeherte sich mein Mund ihren Busch. Diese Versuchung war ihr zu viel. Als sie mir ins Haar griff und mich hochzog, fluesterte ich ihr trotzdem zu: -
„Linda, du koenntest mich jetzt aufs Neue verfuehren. Dein Geruch allein! Du riechst so betoerent nach Lust und mehr Sex! Flieh jetzt besser."
Sie lachte und schwang ihre Beine aus dem Bett und stand auf. Sie fand ihr Nachthemd und schluepfte hinein. Ich hatte mich halb aufgerichtet. Linda beugte sich vor und drueckte mein Gesicht gegen den Flanell, erst ueber ihren Busen, dann ueber ihren Unterleib. Dann lachte sie und fluesterte: -
„Kannst du mich noch riechen? Ich glaub nicht. Dieses Hemd wird heute Nacht im Ehebett viel verstecken muessen."
Dann ging sie. Leise fiel die Tuer ins Schloss.