Endlich Doch
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenultimo
... ihre Hand mein Haar oder ihr Finger schluepfte in meinen Mund. Ihr war wiedermal bewiesen, wie unwiderstehlich sexy sie war und dass meine Haende einfach nicht von ihr lassen konnten! Und wir beide scheuten fuer unser Betragen keine Zeugen. Wir hatten gelernt, dass im Zweisein Einssein jedes schuechterne Zurueckhalten schnell zum Vergessen und Verneinen wird.
Wie gestanden, ich fand Linda sexy und haette sie liebend gern vernascht. Ich glaubte damals, zu selbstsicher und arrogant wahrscheinlich, dass ich sie aus einen hemmenden Schlaf erwecken koente. Ich war mir sicher dass sie nur, wie Schneewittchen, auf den erloesenden Kuss ihres Prinzen wartete. Und Gott, wie wuenschte ich mir fuer sie dieser Prinz zu sein! Doch ich blieb vernuenftig brav, tat nichts, und liess Linda ueber mein gewagtes Gedankenspiel im Dunklen. Ich tats fuer Jahre; sogar bis jetzt. Wie konnte sie jetzt, auf einmal, darum wissen?
Am Sonntag, ein wunderschoener erster Mai, machten wir einen Ausflug kreuz und quer ueber die Alp. Ueberrall in den Doerfern streckten die Maibaeume sich hoch und steif ins Blaue, umgeben vomTreiben einer fruehlingsmunteren, wie neu erwachten Menschenmenge. Wir waren Zuschauer, blieben im Wagen; Rolf fuhr und Linda und ich leisteten uns im Ruecksitz des Opels Gesellschaft. Vom Einsteigen ab war sie viel naeher an mich heran gerueckt, als es die sanften Motorengeraeusch des Opels fuer ein Gespraech noetig machten. Und ihr Schenkel drueckte und bewegte sich, vom Anfang ...
... an, eng gegen meinen. Wir fuhren ab. Als ich ihr mein Gesicht zuwandte, waren ihre Lippen feucht und halb offen und ihre Augen, hinter ihren Modeglaesern, glaenzten in herausfordernter Erwartung. Wir waren, natuerlich, fuer Rolf in voller Rueckblickspiegelsicht! Trotzdem wagte ich es nach einer Weile meine Hand auf ihren, unter ihren engen Jeans, so verlockenden Schenkel zu legen. Meine Fingerspitzen fuehlten im Auf- und Abgleiten das verfuhrende Spiel ihrer Muskeln als ich ihr sagte, wie sehr ich mich ueber diesen Maiausflug mit ihr freue und dann, etwas lauter, wie viel mir dieses, ich zoegerte, freundschaftliche Wiedersehen mit Rolf und ihr Freude macht. Sie lachte laut auf, ihr Koerper zuckte und ich dachte schon sie wuerde mich boxen oder unbeherscht umarmen. Sie besann sich aber und rueckt, nur ein wenig, aus meiner Hand und unserer so schnell intim gewordenen Tuchfuehlung. Dann beugte sie sich vor. Hinter des Fahrers Rueckenlehne ausser Sicht, laechelte sie mich mit gesenkten Kopf schelmisch an. Es lies mich wissen, ihr Abruecken war nicht als Ablehnung gemeint.
In einer Kleinstadt an der bayrischen Grenze machten wir, in einen netten Gasthof, Mittags- und die noetige Toilettenpause. Als Rolf uns fuer einen Moment verlies, schauten wir uns tief in die Augen. Wie von selbst fanden sich ueber den Tisch unsere Haende als ich ihr hastig, mit erregter Stimme gestand, was mir das Wiedersehen mit ihr wirklich bedeutet. Ich gestand ihr, dass ihre Naehe, jetzt als reife, so ...