Im Stadtbad mit Tunjai - Sexgeschichten

Im Stadtbad mit Tunjai

... jetzt du bist dran. Ich werde disch deine Samen aus deine Sackeier saugen!" und zog mich mit diesen Worten zu ihr hoch.

Wir gaben uns einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss und sie sank danach langsam nach unten. Mein Penis war hart wie nie, als ihre süße Zungenspitze an der Peniswurzel zu lecken begann. Sie arbeitete sich mit Zunge und Lippen am Schaft nach oben.

Die Zunge tanzte leckend um die noch vorhautbedeckte Eichel herum, bis sie zwischen ihren Lippen verschwand. Sie biss und zog an meinem Vorhautläppchen, wedelte dann mit der Hand meine Vorhaut in mehreren kurzen Bewegungen gekonnt hinter meine Eichel und lutschte sie. Ihre rechte Hand wiederum, zog wieder meine eh schon hängenden Hoden bis zur Schmerzgrenze nach unten.

Jedes Mal, wenn sie meine Hoden zog, rutschte ihr Mund tiefer über meinen dicken, harten Penis.

„Mooaaaahhhhh..." Ich stöhnte laut auf dabei. Jetzt nahm ich ihren Kopf in beide Hände, und fickte sie ein paarmal tief in den Hals. Sie ließ meinen Penis aus ihrem Mund frei und fuhr mit der Zunge den Schaft entlang zu den Eiern.

Erregend leckte sie nun meine Sperma-Kugeln, hob sie mit der Zungenspitze einzeln hoch und sog sie dann ein, bis sie in ihrem Mund verschwanden und dort drin jonglierte. Immer wieder wechselte sie ein Ei gegen das andere, und nachdem sie lange genug an den beiden Hoden gesaugt hatte, hob sie diese mit ihrer kleinen süßen Hand hoch und leckte meinen Damm.

Jetzt machte ich es ihr einfacher und stellte meinen ...

... Fuß auf den Sims. Ihr Kopf schob sich weiter zwischen meine Beine, bis ihre Zunge meine Darm-Schließmuskel erreichte. Sie machte meinen Anus mit ihrem Speichel nass und schob mir ihre Fingerspitze in meinen Darm, während ihr Kopf wieder nach vorne kam, um meinen Penis zu lutschen.

„Ist es so gut, Charald?" fragte sie. „Ja, es ist toll!"

„Was?"

„Dein Finger..."

„Was ist damit? Sag mir was du willst!"

Wieder leckte ihre Zunge über meinen Penis. Hoch und runter, von den Eiern bis zur Eichel. Ihre Lippen stülpten sich über meine dicke, rote Eichel, die sie wie ein Eis lutschte und saugte, ihren Kopf auf und ab bewegend.

„Ja, saug meinen Penis in deinen geilen Mund. Lutsch mir die Eichel, bis ich dir mein Sperma in die Kehle spritze!"

„Ja, mehr!" Das wollte sie also, ich sollte ihr sagen, was und wie ich es haben wollte. Na gut, konnte sie haben. „Los, du Schlampe, mach dein Maul auf, damit ich dir meinen harten Pimmel reinschieben kann. Saug fester und fick mein Arschloch mit deinem Finger. Schieb mir den Finger tief in mein Darmloch.

Jaaa... fester..., oohhh..., tiefer, los fick schneller, türkische Schlampe!" Obwohl sie meinen dicken Penis im Mund hatte, stöhnte sie laut. Das törnte sie also an, denn sie saugte meinen Penis wie wild. „Schieb mir jetzt einen zweiten Finger in meinen Arsch, du geiles Luder."

Was sie auch sofort tat und mich nun geil im Arsch verwöhnte. Doch jetzt merkte ich, dass ich kurz davor war, sie zum ersten Mal mit meinem Sperma ...