Im Stadtbad mit Tunjai - Sexgeschichten

Im Stadtbad mit Tunjai

... sieht das geil aus." sagte ich.

„Das glaube isch, hat bisher jedem gefallen, der gesehen hat."

Sie drückte meinen Hinterkopf fest auf ihren Kitzler. Sofort fing ich an, an diesem mit meinen Lippen zu saugen und zu knabbern.

„Jaaa.... leck mich, saug misch an mein Kitzler, leck meine Scheide mit dein geile Zunge..." stöhnte Tunjai. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte, saugte an den Schamlippen und lutschte an den Piercings.

Tunjais Geschlechtsteil wurde immer glitschender. Gierig leckte ich ihr Sekret aus dem krass leuchtend rosa Scheidenspalt, der zwischen dunkleren, prall hervorstehenden inneren Schamlippen funkelte, die wiederum in fasst schwarzbraune große Labien eingebettet waren. ‚So schön sieht also die Scheide einer türkischen Frau aus', fiel mir neugierig beschauend auf.

Und ich erkannte trotz ihrer Intimrasur dichtstehende, kurze schwarze Schamhaar-Stoppel auf und außerhalb ihrer großen Schamlippen. Ein wunderschönes, frauliches Bild insgesamt, nicht so wie bei den langweiligen Schlitzen vieler anderer Mädchen und Frauen.

Meine Zunge und meine knabbernden Bisse richteten sich jetzt immer mehr auf Tunjais kräftig ausgebildete und hervorstehende, zartrosa Klitoris. Die Spitze meiner Zunge ließ ich bewusst, einem Tremolo gleich, gegen ihre Klitoris klopfen. Tip, Tip, Tip, Tip,...

Dann fing die Frau an zu zucken, ihr Orgasmus kündigte sich für mich bisher so nicht gekannt, spektakulär an.

„Jaaa, jaa.... Leck miisccchhhh, jaaaaaa......" Ich war ...

... ganz nahe mit meinem Gesicht an ihrer Scheide, leckte und saugte und klopfte immer wieder ihren geschwollenen türkischen Kitzler. Ihr Körper zuckte noch, als meine Zunge ihre Scheide weiterleckte und über den Damm bis zu ihrer Darm-Rosette fuhr. Sie stellte ein Bein auf den Sims, damit ich leichter Zugang zu ihrem Anus hatte.

„Jaaa schön, nsicht aufhören. Leck meine kleine Aaschloch, fick mit deine Zunge! Oh ja mach weiter, ja, leck meine kleine geilen Aasch, jaaa...oohh ja!"

Ich wechselte ein meine Position, so dass ich ihren Anus besser lecken konnte. Meine Hand fuhr zum ersten Mal über ihre gepiercten Schamlippen und spielte ein wenig mit den Ringen. Als ich leicht daran zog, stöhnte sie wieder auf. Ich fuhr weiter in ihrer Spalte, bis meine Finger das nasse, glitschende Spundloch fanden und stieß zwei Finger in ihr weibliches Paradies.

Meine Finger fickten ihre Scheide bis zum Anschlag und meine Zunge bohrte sich in ihren Schließmuskel. Das war zu viel für sie. Wieder zuckte sie. „Jetzt ja, jaaaa... fick misch....

Allaahhh...iiiischhh kooommeeee... jaaaaa, jaaa..., jeeeetttzzzttt." Ich zog einen ganzen Schwall Tunjais heißen Scheidensekrets an meinen Fingern mit, als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, führte sie erst an meine Nase, nahm ihren betörenden Hormoncocktail in mein olfaktorisches Zentrum auf und lutschte sie anschließend über Zunge und Lippen, in meinem gesamten Mundraum verteilend, genüsslich ab.

„Ohhhhmmmmhhhh, wie das geil war, Charald, aber ...