1. Beschnitten


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: johelm

    ... deine Klit dominiert zu werden. Dann werde ich Dir jetzt ein zweites Beruhigungsmittel geben, was Dir ein Reich der Träume gibt, und alles weiter wirst du beim Aufwachen sehen."
    
    Trotz dieser Aussagen war ich erregt, mit einem unglaublich nassen Gefühl zwischen den Beinen, weil Ambal mit kleinen zarten Kreisen meine Klit umkreiste. Ich hauchte im wohl letzten Orgasmus noch ein "Jaahh", und ein warmer Nebel senkte sich über mein Bewusstsein.
    
    Lange träumte ich von einer Rose, schön und üppig, ein Tautropfen in der Mitte, welcher von zarten Händen weggewischt wurde. Drei welke Blätter wurden entfernt, und fast von selbst wirkte die Blüte noch strahlender, fast unwirklich schön. Die fast unsichtbaren Finger glitten den Stil hinab, und alle Dornen verschwanden, das Grün richtete sich geordnet auf, das Rot der Blüte wirkte noch strahlender, als sich wie durch Zauber deren üppige Blätter reduzierten, in einen intensiveren Glanz.
    
    Sonne schien auf meinen Körper, warm streichelten ihre Finger über mich, weit, weit entfernt waren Stimmen, die mich wie auf einer Wolke trugen. Dann wieder Stille.
    
    Mein Blick ging auf Reisen, und schwebte über mir, mein Sein in strahlendem Licht, ich konnte auf mich schauen, wie ich in weißen Sand dort liege, von schönen dunklen Händen gestreichelt, unter mir ein Ich, ganz sanft gebettet.
    
    Der Nebel lichtet sich, ein Duft erfüllt meinen Kopf, ganz fern, und doch vertraut, mein Körper ist noch weit, ich öffne die Augen, muss blinzeln. Ich sehe ...
    ... weiße Vorhänge in strahlendem Licht, ein Wind bewegt sie, die Sonne scheint, und kitzelt meine Nase. Ich wache auf, etwas benommen, und doch so anders wach. Ein Schmerz zwischen meinen Beinen. Ich erinnere mich an ein Vorhaben, an meine Bestimmung. Der Schmerz in meinem Becken lässt dumpf erahnen, an was ich mich erinnern sollte. Leicht gleiten meine Hände über meinen Körper, ganz vorsichtig, als ob ich etwas zerbrechen könnte. Ich scheine ganz nackt zu sein, und doch ist mir warm. Genau, das Licht ist Sonne, welche durch die offenen Fenster unseres Schlafzimmers scheint, es muss Sommer sein. Ich gleite ganz vorsichtig über mein Becken, und fühle etwa wie Seide auf meinem Geschlecht liegen, etwas, was ganz akkurat und glatt meine Venus bedeckt. Noch etwas benommen gleiten die Hände wieder höher. Meine Brüste fühlen sich dicker an, sollten die beiden Biester mir etwa auch die Brüste vergrößert haben?.
    
    Ich erinnere mich, und fahre mit einer Hand wieder an meine Venus, versuche leicht durch Seide zu tasten. Doch nichts fühlt sich vertraut dort an, etwas dumpf, weit weg, irgendwie, als ob ich neu lernen müsste, das jener Bereich ein Teil von mir ist.
    
    Ein neuer Duft erfüllt mich, nach Brot, nach Frucht, nach Hunger. Ich gleite weiter in ein Jetzt, und kann schon fast die Augen in all dem Licht öffnen. Wasser läuft mir im Munde zusammen, und wieder etwas Fremdes, jetzt in meinem Mund, nein, auf der Zunge, oh Gott, in der Zunge! Ein Zungenpiercing!
    
    Was haben sie nur alles ...
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