Beschnitten
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: johelm
Das Licht scheint hell durch die losen Vorhänge auf unser Bett, leicht wankend in einer leichten Brise. Die fast durchsichtigen Schatten des Stoffes werfen Lichtspiele auf unsere Körper. Es ist früher Sonntagmorgen, die Sonne steht noch tief, und erhellt meinen Ausblick auf die wunderbare Haut meiner Frau, die gelassen und wie hingegossen mit leicht gespreizten Beinen und schläfrigem Blick vor mir liegt. Meine Finger zupfen an ihrem Schamhaar, die leicht ihr Geschlecht bedecken, blond wie sie sind, und einen verlockenden Ausblick auf seine versteckten Schätze bieten. Der Duft der Nacht, unserer Nacht, steigt mir zu Kopfe, eine Mischung aus Amber und Moschus, unsere vereinigten Säfte, noch frisch, es erregt mich. Sie räkelt sich wohlig, ich werde etwas forscher, meine Finger wandern über ihre Spalte, nur ganz leicht, und das Haar knistert etwas.
„ Sag mal Jutta, warum rasierst Du Dir nicht deine schöne Lippen, es würde mir sehr gefallen, wie früher? Als wir uns kennen gelernt haben war sie immer schön glatt, einfach himmlisch deine kleine Fotze!"
„ Du weißt doch, das ich es nicht so gut vertragen kann, denn eine rote Haut wie Schleifpapier ist doch nicht wirklich schöner?"
Lachend werfe ich ein Kissen nach ihr, sie rollt sich zur Seite und dreht mir ihren festen Hintern zu. Mit dem Zeigefinger fahre ich ihre Furche nach, und umkreise den Anus, der sich nur leicht bräunlicher von ihrer sonnenverwöhnten Haut abzeichnet. Ein Raunen aus den Kissen . Flink folgt meine ...
... Zunge dem Finger, und spielt mit ihrem Po, ich ziehe mich wieder zurück.
„...oh, mach weiter...."
Ich schmunzle und verneine!
„Warum nicht?"
„....zu haarig!"
„Manno, es ist schön, bitte!"
„Nein!"
Ich drehe mich auf den Rücken und blicke an die Decke.
„Frag doch mal deine Freundin Ambal!"
Ambal, eine wunderbare Frau, so alt wie Jutta, ein Koptin aus dem eritreischen Hochland mit einem deutschen Vater, einer Haut wie Honig, und schlank, wahrscheinlich nicht nur, weil sie eine ausgezeichnete Sportlerin ist, sie läuft seit Jahren mit Jutta im gleichen Club. Sie kam nach Deutschland, um zu studieren, jetzt arbeiten beide, sie und Jutta , als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der gleichen Universität. Ambal in Medizin, Jutta als Sportmedizinerin.
Jutta dreht sich mit erhellter Mine zu mir um.
„Das ist eine gute Idee!", schmunzelt sie „Du hast recht, sie ist immer schön glatt, das weiss ich vom Duschen nach dem Training, auch wenn sie sich meist schamhaft abwendet, aber das liegt sicher an ihrer Erziehung. Hm, wenn ich sie frage, wirst du mich dann jetzt weiter verwöhnen?"
Ich muss grinsen, als mein Finger langsam in ihrem Anus verschwindet........
Am Montag nach dem Lauftraining geht Jutta auf Ambal zu und lädt sie zu einem Glas Wein in unsere Wohnung ein.
„Eine gute Idee, ich habe heute nichts vor, und ich könnte ausserdem mal wieder mit meiner Freundin ein wenig tratschen." sagt Ambal
Beide fahren zu uns. Es ist ein warmer Abend, und ...