Beschnitten
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: johelm
... sachlich. Mit den Tagen erfuhr ich dennoch etwas ähnliches wie Erregung, nicht so schnell wie vorher, nicht so lustvoll, dennoch, es steigerte sich, es wurden ganz langsam intensivere Schauer, und nach 4 Wochen stellte sich definitiv so etwas ähnliches wie Erregung ein. Eine ganz andere Lust, viel tiefer, viel breiter. Ambal schmunzelte, als sie feststellte, das ich doch noch feucht wurde.
„Das ist doch schon mal gut für deinen Mann das deine Fotze noch feucht wird. Dann ist das Ficken bequemer für ihn!" ,sagte sie mit einem zynischen Lächeln im Gesicht.
Von nun an wurden die Berührungen ihre Hände weniger, ein Finger, aber nur einer, tastete sich in meine Pforte. Es fühlte sich so intensiv für mich an, es spannte sich meine ganze Spalte um diesen einen kleinen Finger.
„Oh mein Gott, wird dort jemals wieder ein schöner, großer Schwanz Platz finden?", hauchte ich fragend.
„Mach Dir keine Sorgen, es wird nach deinen Mann nach deiner Defloration nicht interessieren!"
Entjungferung? ..ach ja, mein Hymen war auch wieder hergestellt worden, ich erinnere mich, schmunzelte ich in mich hinein.
Ab diesem Tage übernahm ich die Pflege selber, denn ich wollte und mußte mich ja letztlich selbst kennen lernen. Das Gefühl sich zu berühren war zunächst sehr fremd, doch alles wurde vertrauter. Wenn ich früher unter Lust meine Brüste berührte wurde ich augenblicklich feucht im Schritt. Das war vorbei. Das Berühren der Stelle, wo einst meine Klit saß, war erst noch ...
... unangenehm und gab mir kein Lustempfinden.
„Ihr gemeinen Schlampen. Ihr Arschlöcher!", brüllte ich Amabal entgegen.
Aber sie lächelte nur. Warum warf ich sie nicht aus der Wohnung?
In der fünften Woche war ich endlich wieder in der Lage, etwas wie ein Höschen zu tragen. Davor war ich schon das ein oder andere Mal in der Stadt gewesen, nur mit einem leichten Sommerkleid bekleidet, aber eben ohne Slip. Mit einer sehr kurzen, aber nicht zu engen Laufhose, sowie einem knappen Top bewaffnet, machte ich erste zarte Versuche im nahen Wald. Als ich wieder kam schmunzelte Ambal mich an.
„Was guckst du Verbrecherin mich so blöde an?", fragte ich.
„Hm, man sieht bei diesen nassen Klamotten ganz schön deine großen „Titten"!"
Ich wurde puterrot im Gesicht, doch auch erregte mich das Gefühl, das andere sehen könnten, wenn sie den Blick dafür haben, wie besonders ich nun bin.
„Ich werde nun testen einmal testen ob du noch erregbar bist.", sagte mir Ambal in ihrem dominanten Tonfall.
„Lege Dich entspannt aufs Bett! Schließe die Augen, lasse Dich fallen. Sanft schmeichelte ihr Körper über den meinen. Sie streichelte mich nur mit ihren Brüsten, umkreiste die meinen, glitt über mein Gesicht, Bauch, die Beine. Mit zarter Bestimmtheit drückte sie meine Schenkel auseinander, und rieb mit ihrer Brust über meine Fotze. Ein Gedanke an Geilheit überströmte mein Becken, als sie gezielt meine Spalte streichelte. Dann fühle ich ganz deutlich ihre Zunge, die leicht meine Schamlippen ...