Beschnitten
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: johelm
... steht auf, stellt das Glas auf den Boden, läßt mit einer eleganten Bewegung den Mantel fallen, setzt sich wieder auf den Stuhl und spreizt die Beine.
„Schau, du Ungläubige, schau es dir an, und urteile selbst!"
Jutta rutscht auf dem Boden näher zu Ambal und schaut verlegen, aber sehr neugierig und erregt auf deren Scham. Ein einzigartiger Anblick, völlig glatte Haut, die äußeren Schamlippen bilden einen klaren Strich, die kleine Klitoris erscheint wie ein Thron, wie Honig wirkende Haut drum herum, und geht in einen rosafarbenen Spalt über, der deutlich den Eingang der Scheide zeigt.
„Deine inneren Schamlippen?"
Jutta sieht fragend auf.
„Ja ist es nicht wunderschön?"
Stolz und nun ohne Scheu faßt sie mit beiden Händen an ihr Geschlecht, und zieht die Lippen etwas auseinander . Ein leichter rosa und deutlich feuchter Schimmer verrät Jutta, das es wohl etwas mehr denn Stolz ist, was Ambal empfindet.
„Es ist unglaublich, es ist einfach schön!", haucht sie.
„Darf ich mal?", Jutta hebt fragend eine Hand.
„Bitte!", Ambal grinst etwas.
Jutta fragt sich, warum ihre Freundin so schmunzelt, aber sie läßt ihre Hand dennoch auf dieses wunderbare Geschlecht gleiten, das so unglaublich zauberhaft aussieht, und sich auch so anfühlt. Mit den kundigen Augen und Fingern eines Arztes untersucht sie die Scheide, die Schamlippen und die Klitoris oberhalb des Scheideneingangs der Schönen. So zart, so glatt, denkt Jutta, einfach bildschön, und sie kann sich nicht des ...
... Eindrucks erwehren, das sich das Becken gegen ihre suchenden Hände bewegt.
„Ich verstehe Dich, Ambal. Es ist kunstvoll gemacht, es ist nicht wie meine Vorstellung einer dunklen Opferstätte, wo von alten Weibern eine Art Schlachtung dargebracht wird, mit steinzeitlichen Mitteln, das hat ein Profi gemacht, ein echter Arzt, wo war es?"
„Sorry meine Freundin, das kann ich dir nicht verraten, aber es war hier, hier in Deutschland."
„Uff, das kann nicht sein, es ist hier verboten!"
Der Blick der Schwarzen liegt mit einem wissenden Schmunzeln auf der Freundin, die wie vernarrt nur auf diese besonders andere Stelle, eben anders als ihre Blume, achtet. Jutta hat einen Frosch im Hals und erkennt, wie ihre Hand schon weit im Geschlecht der Freundin ist, wie sich die offene Scheide über ihre Finger stülpt, genau, wie offen alles ist, und ganz offensichtlich hat ihre Freundin echte Lust an der Exkursion ihrer Finger, die Augen liegen geschlossen, die Hüften schieben sich der Hand obszön entgegen, oh Gott, wie ist das Anders, wie ist das erregend.
„Ambal, was mache ich hier?", erschreckt zieht Jutta sich zurück.
„Du hast mich nicht erschreckt, meine Liebe, Sex der schön ist, wirkt immer, gerade bei mir, wo ich gelernt habe, es besonders zu genießen!"
Mit diesen Worten entspannt sich die Schwarze, steht auf, und fordert Jutta auf, sich auf den Stuhl zu setzen. Wirklich geniert, und mit einem hochroten Kopf sträubt sich die Freundin zunächst, wohl bewußt, das ihre eigene ...