Der Meister der Zeit
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byLenny20
... erröten.
Ich kann nicht anders, greife sanft nach ihnen und knete das weiche und dennoch griffige Fleisch vorsichtig durch. Dann beuge ich mich vor und umfahre mit der Zunge behutsam erst den linken, dann den rechten Nippel. Langsam werden sie steif, als ob ihre Geilheit nicht in der Zeit feststecken würde.
Ich lecke ganz sanft über den Nippel von Frau Professor Eichinger. Das Gefühl in meinem Mund ist herrlich. Dabei komme ich mir fast wie ein Baby vor, dass sich an lebenswichtigen Brüsten festsaugt.
Wie von selbst fährt eine meiner Hände unter ihren Rockbund, hinein in ihr Höschen. Sie ist eindeutig feucht!
Mit einer hektischen, nun von Geilheit getriebenen Handbewegung streife ich ihr den Rock ab. Er gleitet auf den Boden, bedeckt ihre Füße, genauso wie ihr Höschen wenige Sekunden später.
Ich trete einen Schritt zurück und sauge den Anblick meiner völlig nackten Lehrerin für einige Zeit auf. Frauen mit dieser Figur sind normalerweise auf Modezeitungen oder in Bikini-Werbungen anzutreffen, und jetzt steht eine direkt vor mir.
Die Beherrschung habe ich schon längst verloren und so dauert es keine fünf Sekunden, bis mein Ständer an der frischen Luft ist, nur um dann in der Fotze von Frau Professor Eichinger zu verschwinden.
Schon bei den ersten Stößen merke ich, dass im Stehen zu ficken nicht besonders angenehm ist.
Wie eine ultimativ realistische Sexpuppe bewege ich Arme, Beine und den Rumpf so, dass sie wenig später vor mir kniet. In der ...
... Hündchenstellung kommen ihr Brüste zwar nicht so zur Geltung, dafür lädt ihr weicher, großer und makelloser Arsch nicht minder zu Schweinereien ein.
Ich dringe wieder in sie ein, diesmal von hinten. So fühlt sich ihre Muschi nochmal völlig anders an. Ich packe mit beiden Händen ihre prallen Hüften, um mich festzuhalten, während ich mit rollenden Bewegungen in sie hineinstoße.
Wie ich es in Pornos gesehen habe lange ich nach vorne und greife mir ihre Brüste, die offenbar noch nie etwas von Schwerkraft gehört haben. In dieser Position fühle ich auch, dass ihre schönen großen Titten offenbar doch nicht hundertprozentig natürlich sind. Aber was macht das schon?
Die Finger an den Nippeln von Frau Professor Eichinger, den Schwanz in ihrer Fotze und die Nase in ihren gut riechenden Haaren vergraben stoße ich sie immer weiter.
In meiner Erregung bilde ich mir sogar ein, dass ihr ein sanftes Stöhnen entkommt. Schon komisch, wie sehr einem die Geilheit die Sinne vernebelt und trügt.
Ihre feuchte, warme Muschi bringt mich immer näher zum Orgasmus. Ich stoße noch zweimal zu, dann entlade ich mich mit einem brünftigen Stöhnen in meiner Physiklehrerin. Mein Samen klatscht in mehreren Schüben tief in ihre Fotze.
Als ich ein paar Sekunden später wieder klar denken kann, wird mir bewusst, dass ich sie gerade abgefüllt habe. Fuck! Sie wird das ganz sicher bemerken, sobald die Zeit wieder weiterläuft.
Ich muss von der Toilette ein paar Tücher holen, um sie sauberzumachen.
Ich drehe ...