1. Sandra´s Urlaub Teil 1


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: tomnude

    ... eigentlich nur noch luftig haben, und freute mich schon auf die kühle Seebrise. "Ach, entschuldigen Sie , wären Sie so nett und würden mal eben meine Kleidung halten"?, fragte ich die junge Mutter. Sie sah mich verdutzt an, nahm aber die Sachen. Ich trat einen Schritt zurück, knöpfte die Hose auf, zog den Reißverschluß auf und lies die Hose zu Boden fallen. Dann zog ich den Pullover über den Kopf. Jetzt stand ich, nur noch mit einem String bekleidet, vor der Frau, die mich mit offenem Mund anstarrte. Das kleine Mädchen fing an zu lachen an. Und auch die Frau fing sich, lächelte mich an und reichte mir die Klamotten. Dabei musterte sie mich mit großen Augen. "Sie haben eine tolle Figur, junge Frau", sprach sie mich an. "Oh, vielen Dank, und entschuldigen Sie bitte, aber ich habe so geschwitzt. Ich komme fast um in dieser Hitze. Ich musste jetzt einfach mal die Klamotten wechseln", antwortete ich. "An ihrer Stelle würde ich den String auch noch ausziehen", schlug sie vor. "Ich glaube, nackt sind Sie einfach perfekt", redete sie weiter. Wie sollte ich dies nun verstehen. Wollte sie mich ärgern oder war sie tatsächlich von meinem Körper fasziniert. "Na, nun machen Sie schon", drängte sie mich. Ich ließ mir dies nicht zweimal sagen und zog den String auch noch aus. Und nun stand ich komplett nackt vor ihr. "Na, dass habe ich mir gedacht, alle jungen Mädchen scheinen heutzutage intimrasiert zu sein. Ihnen steht's aber gut", reagierte sie auf meine Nacktheit. Sie reichte mir das ...
    ... T-Shirt, welches ich überstreifte. "Damit sehen Sie schon sehr gut aus", sprach sie, und gab mir die restlichen Klamotten. Na, dass T-Shirt war eigentlich ein klassischen Strandshirt, es reichte mir gerade so über den Po. Da kam die Durchsage des Käptains, dass die Fähre in wenigen Minuten anlegen würde, und alle bitte auf Ihre Plätze gehen sollten. Die Frau drückte mir die Klamotten in die Hand und ging eiligst wieder an Deck. Ich faltete die lange Hose und Pullover, und merkte erst jetzt, dass sie den Rock wohl aus Versehen mit genommen hatte. Na gut , dachte ich mir, wir sind ja bald im Hotel, und dann sieht man weiter. Eigentlich fand ich's gar nicht so schlimm. War ein prickelndes Gefühl, so ohne Unterwäsche. Als ich zu meiner Cousine zurück kam, schimpfte sie mit mir: "Mensch, wo bleibst Du denn, ich dachte schon Du wärst über Bord gegangen." "Oh, tut mir leid, aber ich musste solange warten, weil keine Toilette frei war", antwortete ich wahrheitsgemäß. Das Schiff wendete derweil, um Anlegen zu können. Ein Luftwirbel erfasste das Boot und ließ mein T-Shirt anheben. Für einen kurzen Moment war mein Unterleib nackt. "He, Sandra, hast Du nichts drunter an?", fragte mich meine Cousine verblüfft. "Nee, aber das erzähle ich Dir später", antwortete ich knapp.
    
    Wir nahmen unser Gepäck, gingen von Bord und strebten direkt den Bus an, welcher uns ins Hotel bringen würde. Kurze Zeit später hatten wir schon unser Ziel erreicht. Es war, wie der Prospekt es versprach, ein sehr kleines ...
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