1. Sandra´s Urlaub Teil 1


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: tomnude

    ... Hotel. Nachdem wir uns vorgestellt hatten, bekamen wir den Zimmerschlüssel. Unser Zimmer hatte einen tollen Blick auf die nächstgelegene Bucht, war allerdings sehr klein und besaß ein nur 1,40m breites Bett. Dazu noch mit einer durchgehenden Matratze und Zudecke. "Und da sollen wir drin schlafen" empörte sich meine Cousine. " Wird schon irgendwie gehen", antwortete ich. "Aber ich schlafe wirklich sehr unruhig", versuchte sie mich zu warnen. " Nun, wir werden sehen", erwiderte ich immer müder werdend. Wir packten dann unsere Klamotten aus den Koffern in den kleinen Schrank und gingen etwas Essen. Es war schon dunkel als wir wieder in unser Zimmer kamen. Da wir sehr müde waren machten wir uns bereit zum Schlafengehen. Nachdem meine Cousine mit Zähneputzen fertig war, ging ich ins Bad, zog mich nackt aus, wusch mich leicht, putzte mir die Zähne und ging zurück ins Zimmer. Meine Cousine lag bereits im Bett und betrachtete noch eine Landkarte von der Insel. Ich schlug die Decke beiseite und legte mich neben sie. „ Oh, Sandra, Du bist ja nackt“, stellte sie erstaunt fest. Ich antwortete müde: „ Ja, nun denk Dir nichts Böses, ich schlafe immer nackt. Ist auch gesünder. Überhaupt bin ich gerne nackt, und daher habe ich auch diese Insel als Reiseziel gewählt. Hier kann man nämlich oft nackt sein.“ „Ach, so ist das“, erwiderte sie, „nun, jede soll es soll halten wie sie will“, sprach sie weiter. „Genau“, murmelte ich nur noch müder werdend und drehte ihr den Rücken zu. Sie schaute ...
    ... noch eine kurze Zeit in die Karte und verlöschte dann das Licht. Zuerst lag sie ruhig neben mir, aber dann begann sie sich immer öfter zu bewegen. „Lena, kannst Du nicht mal ruhig liegen, so schlafen wir nie ein“, beklagte ich mich. „Das Bett ist einfach zu schmal“, antwortete sie. „Ok, pass auf, wir legen uns jetzt löffelchenweise, und dann hoffe ich das Du zur Ruhe kommst.“ Ich bedeutete ihr, sich in meine Beinbeuge zu legen und ihren Arm um meinen Oberkörper zu legen. Aber ich spürte keinen Stoff, sie hatte sich ihr Nachthemd ausgezogen. So lagen wir nun ganz eng und nackt im Bett. Ihre Hand ruhte auf meinem kleinen Busen und kurze Zeit später schlief ich ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach, ich lag allein im Bett. Leicht wehte die Gardine ins Zimmer. Ich stand auf und fand Lena auf dem Balkon stehend. „Na, Du kannst wohl doch nicht schlafen?“, fragte ich sie. Wir standen nun beide splitternackt auf dem Balkon. In der Ferne hörte man das Meeresrauschen und ab und zu ein Auto. „Ja, dass ist alles sehr ungewohnt für mich. Bin noch etwas verwirrt.“ Ich seufzte leicht. „ War es vielleicht ein Fehler hierher zu fahren, und dann noch mit mir?“, fragte ich sie. „Nein, nein. Das ist schon ok. Aber ich merke, dass mir das Nacktsein gefällt, und das irritiert mich. Hätte nicht geglaubt das ich das schön finde“, antwortete sie. „Ja, ich fand’s am Anfang auch komisch, aber im letzten Urlaub sind meine Mutter und ich fast immer nackt gewesen. Und das war ein schönes, befreiendes ...